SenerTec hat eine Herstellererklärung abgegeben, dass die Dachs-BHKW 2.9 und 5.5 ab Generation 2 für die Umrüstung auf 100 % Wasserstoff vorbereitet sind.
Eine UBA-Infografik ordnet die seit 2024 geltenden Regelungen im Gebäudeenergiegesetz für den Einbau einer neuen Heizung zu einem Entscheidungsbaum.
Der FVSHK BW warnt: Die neue Förderung für effiziente Gebäude ist begrenzt und könnte abrupt ausgeschöpft sein. Hauseigentümer sollen sich schnell entscheiden.
Ab 2024 von Viessmann hergestellte Gas-Brennwertgeräte der Vitodens-Baureihen 300 und 200 sind gemäß GEG 100-%-H2-ready. Die Umrüstsätze gibt es ab 2026.
Die Novelle für das GEG 2024 wurde mit der Verkündung der Änderung des Gebäudeenergiegesetzes im Bundesgesetzblatt am 19. Oktober 2023 abgeschlossen.
EWE und Daikin haben eine Kooperation mit dem Fokus auf den Umbau von Heiztechnik im privaten und gewerblichen Bereich mit Wärmepumpen vereinbart.
Der Bundesrat hat am 29. September 2023 die vom Bundestag beschlossene Novelle des Gebäudeenergiegesetzes gebilligt.
Nach kontroverser Debatte im Bundestag haben die Abgeordneten am 8. September 2023 in namentlicher Abstimmung die GEG-Novelle beschlossen. So geht es weiter.
BSW-Solar, BWP und DEPV fordern die Ampel-Fraktionen auf, mit der anstehenden BEG-Novelle die Nachfrage nach regenerativen Heizsystemen wieder anzukurbeln.
Das Bundeskabinett hat dem vom BMWSB und BMWK eingebrachten Gesetzentwurf zur Wärmeplanung und zur Dekarbonisierung der Wärmenetze zugestimmt.
Eine Übersicht zeigt, was der noch nicht beschlossene Entwurf zur Novelle des Gebäudeenergiegesetzes für die Heizungsmodernisierung ab 2024 vorsieht.
Eine brennstoffbasierte Heizung kann langfristig teuer werden. Die GEG-Novelle will deshalb eine fachkundige Pflichtberatung vor dem Einbau vorschreiben.
Die Koalitionsfraktionen haben eine Einigung über die Details der Novelle des Gebäudeenergiegesetzes erzielt. Bis zum 30. Juni soll der Text fertig sein.
Die DUH fordert den Bundestag auf, in der GEG-Novelle die Erfüllungsoption H2-ready zu streichen und hat ein Förderkonzept für Wärmepumpen vorgestellt.
Die Regierungsfraktionen haben sich auf Leitplanken zur Beratung des Gebäudeenergiegesetzes geeinigt. Die Meinungen dazu gehen weit auseinander.
Das Schornsteinfegerhandwerk hat seine Daten zum Heizungsbestand veröffentlicht. So viele Öl- und Gasheizungen müssten in den nächsten Jahren ersetzt werden.
16 Organisationen fordert die Mitglieder des Deutschen Bundestags auf, die 65-%-Erfüllungsoption „H2-ready-Gas-Heizung aus der GEG-Novelle zu streichen.
Am 12. Mai 2023 hat der Bundesrat Stellung zur GEG-Novelle bezogen. Die Länderkammer hat einer Verschiebung der 65-%-Pflicht bis 2027 nicht zugestimmt.
Die Bundesregierung hat ein Förderkonzept zum Heizen mit erneuerbaren Energie vorgelegt. Ausgangspunkt ist die Bundesförderung für effiziente Gebäude.
Das Kabinett hat die Änderung des Gebäudeenergiegesetzes beschlossen: Ab 2024 soll jede neu eingebaute Heizung mindestens 65 % erneuerbare Energien nutzen.
Eine Befragung durch die gemeinnützige Beratungsgesellschaft co2online zeigt, dass insgesamt 79 % der Teilnehmenden den Austausch veralteter fossiler Heizsysteme fordern.
Der Koalitionsausschuss hat die Vorgabe von 65 % Erneuerbaren für neue Heizungen ab 2024 bestätigt. Im April soll die GEG-Novelle beschlossen werden.
Der BDH hat Zahlen zur Treibhausgasminderung durch modernisierte Heizungen vorgelegt. Sie zeigen, dass der Einbau neuer Öl- und Gas-Heizungen Regeln braucht.
Der Bundesverband Wärmepumpe hat Einschätzungen zur Branchenentwicklung vorgelegt und fordert von der Politik klare Weichenstellungen im Wärmemarkt.
Eine ambitionierte Ausgestaltung und schnelle gesetzliche Verankerung der 65-Prozent-EE-Vorgabe kann der Wärmepumpe zum Durchbruch verhelfen.