Wie sieht das “Bad für die Frau“ eigentlich aus? Achtet die Zielgruppe “Frau“ wirklich primär auf dekorative Aspekte? Die Sanitärbranche ist in der Vergangenheit gut damit gefahren, an den Rolleninstinkt der Frau zu appellieren, für die “weibliche Note“ im Heim sorgen zu müssen. Doch mit dem Aufkommen pflegeleichter Oberflächen rücken nun pragmatisch- argumentative Taktiken wieder in den Vordergrund.