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4. bis 10. November 2024

dena organisiert Info-Ver­an­staltung „Woche der Wärme­pumpe“

Die Deutsche Energie-Agentur (dena) organisiert im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) vom 4. bis 10. November die bundesweite „Woche der Wärmepumpe“.

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Die Deutsche Energie-Agentur (dena) organisiert im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) vom 4. bis 10. November die bundesweite „Woche der Wärmepumpe“.

Damit sich Bürger:innen über die Wärmepumpe informieren und mit Fachleuten austauschen können, organisiert die Deutsche Energie-Agentur (dena) im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) vom 4. bis 10. November die bundesweite „Woche der Wärmepumpe“.

Geplant sind mehr als 300 Veranstaltungsformate in 75 Landkreisen. Dies sind Vorträge, interaktive Ausstellungen, Best-Practice-Beispiele zu Rahmenbedingungen und Möglichkeiten eines Wärmepumpen-Einbaus und den Heizungs-Austausch mit Expertinnen und Experten. 

🎙️ Podcast ➡️ Über 300 Veranstaltungen bundesweit

Umgesetzt wird die Woche der Wärmepumpe von einem Bündnis aus rund 30 lokalen sowie regionalen Agenturen und Institutionen. Die Informationsangebote sind auf die jeweilige Region zugeschnitten, bspw. in Bezug auf die Genehmigungspraxis und Förderbedingungen. Zudem können im Rahmen der Woche der Wärmepumpe auf dem „Marktplatz der regionalen Energieexperten“ rund um das Thema Wärmeversorgung und Wärmepumpen neue Netzwerke geknüpft werden.

Alle Infos zu Woche der Wärmepumpe

Dr. Philip Nimmermann, Staatssekretär im BMWK, betonte bei der heutigen Auftaktveranstaltung: „Bei der Woche der Wärmepumpe, die von der dena mit lokal vernetzten Partnerinnen und Partnern umgesetzt wird, können sich Bürgerinnen und Bürger in ihrer Region zuverlässig und umfassend zu Wärmepumpen und zur Wärmewende informieren. Wichtig ist uns, dass die Menschen vor Ort direkt hilfreiche praktische Informations- und Beratungsangebote - auch zu den lokalen Gegebenheiten - erhalten. Denn die Energiewende ist komplex; sie braucht breite Mitwirkung und Vertrauen, um erfolgreich zu sein.“

Nach den Worten von Corinna Enders, Vorsitzende der Geschäftsführung der dena, ist die Umstellung der Wärmeversorgung auf erneuerbare Energien mit Wärmepumpen ein wesentliches Element der Wärmewende. Diese ist wiederum Voraussetzung, damit Deutschland bis 2045 klimaneutral wird: „Die Wärmepumpentechnologie ist sehr effizient und eine der Optionen einer klimaneutralen Wärmeversorgung. Eine ganze Reihe von Fachleuten steht während der Woche der Wärmepumpe vor Ort und auch digital für Informationen zur Verfügung, denn wir wollen möglichst viele Menschen erreichen.“ ■
Quelle: dena / fl