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Unwetterhilfe

Wärme­pumpen für Un­wetter­ge­schä­dig­te: 1000 Euro Erstattung

Inhalt

Tecalor unterstützt Betroffene, deren Heizungsanlage beschädigt wurde, mit einer Erstattung von 1000 Euro auf den Kauf einer neuen Heizungswärmepumpe.

Die süddeutschen Bundesländer kämpfen mit den Folgen des Hochwassers und des Starkregens im Mai/Juni 2024. Die aktuelle Unwetterlage bleibt angespannt und stellt Hauseigentümer vor große Herausforderungen.

In vielen Städten und Gemeinden Süddeutschlands haben die schweren Unwetter und der Starkregen große Zerstörung hinterlassen. Mitunter wurden zahlreiche Heizungsanlagen durch das Hochwasser irreparabel beschädigt.

„Mit unserer Aktion möchten wir vom Unwetter Betroffene unterstützen und möglichst schnell mit einem neuen Heizsystem versorgen “, erklärt Julian Höner, Geschäftsführer Tecalor.

Tecalor

„Mit unserer Aktion möchten wir vom Unwetter Betroffene unterstützen und möglichst schnell mit einem neuen Heizsystem versorgen “, erklärt Julian Höner, Geschäftsführer Tecalor.

Hilfe für Betroffene

„Mit unserer Maßnahme möchten wir vom Unwetter Betroffene unterstützen und möglichst schnell mit einem neuen Heizsystem versorgen“, erklärt Tecalor-Geschäftsführer Julian Höner.

Für jede vom Hochwasser zerstörte Heizungsanlage, die durch eine neue Tecalor-Heizungswärmepumpe ersetzt wird, bekommt der Käufer seitens Hersteller 1000 Euro erstattet.

Die Hilfe können Betroffene nach der Installation einer Tecalor-Heizungswärmepumpe online beantragen.

Hier gehts zur Beantragung der Unwetterhilfe

Expertentipp: Wärmepumpe hochwassersicher

„Eine Luft-Wasser-Wärmepumpe kann schnell installiert und unkompliziert in ein bestehendes Heizungsnetz eingebunden werden“, so Höner. „Man benötigt lediglich einen Wasser- und einen Elektroanschluss, um mit Energie aus der Luft sein Haus nachhaltig zu versorgen.“

Um eine hochwassersichere Installation zu gewährleisten, wird die Montage einer außenstehenden Luft-Wasser-Wärmepumpe auf einer Wandkonsole an der Fassade empfohlen. Als weiterer Standort kommt auch ein angrenzendes Garagendach in Betracht. ■
Quelle: Tecalor / fl