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Fachforum: „Holzenergie: Hidden Champion der Wärmewende?“

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ZIV-Präsident Alexis Gula, IH-Sprecher Andreas Lücke, HKI-Präsidentin Christiane Wodtke, Martin Ecker, Geschäftsführer HDG Bavaria, Julia Möbus. Geschäftsführerin DeSH, Andreas Müller, Geschäftsführer Technik ZVSHK, Martin Diedenhofen , SPD-Bundestagsfraktion (v. l.).

BDH

ZIV-Präsident Alexis Gula, IH-Sprecher Andreas Lücke, HKI-Präsidentin Christiane Wodtke, Martin Ecker, Geschäftsführer HDG Bavaria, Julia Möbus. Geschäftsführerin DeSH, Andreas Müller, Geschäftsführer Technik ZVSHK, Martin Diedenhofen , SPD-Bundestagsfraktion (v. l.).

Anlässlich der Deutschen Wärmekonferenz am 10. Oktober 2023 organisierte die Initiative Holzwärme gemeinsam mit dem Bundesverband der Deutschen Heizungsindustrie (BDH) und dem Zentralverband Sanitär Heizung Klima (ZVSHK) das Fachforum „Holzenergie: Hidden Champion der Wärmewende?“.

Der SPD-Bundestagsabgeordnete Martin Diedenhofen setzte sich bei der kontroversen Diskussion über das Gebäudeenergiegesetz für Technologieoffenheit ein. „Dies bedeutet die Einbeziehung aller Technologien und Energieträger, die nachweislich einen Beitrag zur CO2-Minderung und zur CO2-Neutralität leisten. Neben Wärmepumpen gehört für uns selbstverständlich die Holzwärme nach dem hohen Stand der Technik dazu.“

Auch Christiane Wodtke, Unternehmerin aus Tübingen und Präsidentin des Industrieverbandes Haus-, Heiz- und Küchentechnik (HKI), begrüßte die Einbeziehung der Holzenergie im Rahmen des GEG und forderte in Konsequenz, auch die Förderkulisse analog zum GEG zu gestalten.

Der Präsident des Bundesverbandes des Schornsteinfegerhandwerks (ZIV) Alexis Gula, hob die besondere Bedeutung seines Gewerks für einen fachgerechten Einsatz der CO2-freien Holzenergieträger hervor. Hier fand er volle Unterstützung beim Geschäftsführer Technik des ZVSHK, Andreas Müller, der auf die hohe Qualifikation des Heizungsbauer- und Ofenbauerhandwerks bei der Installation und Wartung moderner Holzfeuerstätten hinwies. 

In seinem Roundup äußerte sich der Sprecher der Initiative Holzwärme, Andreas Lücke, zuversichtlich, dass eine enge Zusammenarbeit zwischen der Politik, der Industrie, dem Handwerk und den Holzenergieversorgern optimale Voraussetzungen für einen hohen Beitrag der Holzenergie zum Klimaschutz schaffen kann. ■
Quelle: BDH / fl