Mit einer Umwälzpumpe wird die Heizungsanlage in Betrieb gehalten. Wie findet man die richtige Pumpe für Neubau oder Bestandsgebäude und worauf muss man beim Einregulieren achten? Was sind die häufigsten Probleme? Antworten gibt Taconova-Experte Bernd Krüger.
Als Anbieter hochwertiger Systeme für die Heizungs- und Warmwasserversorgungstechnik setzt man in Ahlen konsequent auf Vorfertigung. Die Skid-Lösungen erweisen sich als höchst effizient – mit vielen Vorteilen für die herstellende Seite wie auch den Installateur und Betreiber vor Ort. Stark nachgefragt sind neben Container-Lösungen im Freien auch vorgefertigte Systeme, die im Innern von Gebäudekomplexen zum Einsatz kommen.
Die VDI 2035 und die VDI 6044 legen fest, wie die Heiz- oder Kühlanlage und das Anlagenwasser für einen reibungslosen Betrieb beschaffen sein müssen. Nur mit einer ganzheitlichen Betrachtung ist die Anlage optimal vor Steinbildung und Korrosion geschützt. Viele Bauteile sind inzwischen aus unterschiedlichen metallischen Werkstoffen und reagieren wesentlich empfindlicher auf zu hartes oder korrosives Heizwasser als alte Heizungsanlagen.
Was genau ist eigentlich eine thermische Ablaufsicherung (TAS), wie funktioniert sie und worauf muss der Anlagenmechaniker beim Einbau achten?
Auf dem Doimerhof wird von der Biogasanlage erzeugte Energie ins Fernwärmenetz eingespeist. Zuvor war der Wärmeträger Wasser normgerecht aufzubereiten.
Wie im Ev. Diakonissenkrankenhaus Leipzig das komplette Heizungswasser im Bypass-Verfahren erfolgreich ausgetauscht und nach VDI 2035 regelkonform wurde.
Normgerecht aufbereitetes Heizungswasser ist Stand der Technik. Nicht aufbereitetes Heizungswasser führt zu Steinbildung, Korrosion, Schäden und im Extremfall zum Ausfall der Heizungsanlage. Um dem vorzubeugen, nutzte der SHK-Fachbetrieb Walz Haustechnik in einem Einfamilienhaus im baden-württembergischen Esslingen ein mobiles System zur Heizungswasseraufbereitung im Bypassverfahren. Damit ließen sich die Vorgaben der VDI 2035 in nur wenigen Arbeitsschritten umsetzen.
Der neue thermische Speicher in Berlin fasst 56 Millionen Liter Anlagenwasser. Ab Frühjahr 2023 soll er ein Drittel der Hauptstadt mit Fernwärme versorgen.
Viele Faktoren üben Einfluss aus auf die Effizienz von Heizungsanlagen. Die richtige Auslegung aller Komponenten zählt ebenso dazu wie der Hydraulische Abgleich, aufbereitetes Heizungswasser und eine zuverlässige Entgasung. Der SBZ-Fokus geht auf alle Bereiche ein, nennt Grundlagen und Auslegungsbeispiele, auch für Anlagen im Betrieb.
Korrosionsgefahr in Heizkreisläufen ▪ Die meisten Probleme mit Frostschutzmitteln in Heizkreisläufen treten nicht bei deren gezieltem Einsatz auf. Die weit größere Herausforderung stellt sich in diesem Bereich meist erst dann, wenn es um Verschleppungen geringer Mengen geht. Warum dies so ist und welche Lösungen es gibt, zeigt dieser Fachbeitrag. → Dietmar Ende
Sauerstoffzehrung im Heizungswasser ▪ Wesentliche Teile von Warmwasserheizanlagen bestehen aus niedrig oder unlegierten Eisenwerkstoffen, sogenanntem Schwarzstahl. Dessen Korrosionsbeständigkeit beruht allerdings weniger auf einer Werkstoffeigenschaft, sondern ergibt sich ausschließlich aus der Abwesenheit von Sauerstoff. Was aber, wenn das in der Praxis nicht gelingt? Im folgenden Fachbeitrag werden die Probleme sowie Lösungsmöglichkeiten aufgezeigt. → Dietmar Ende
Das Heizwasser spielt für die Heizungsanlage eine ausschlaggebende Rolle. Ist die Beschaffenheit ungünstig, kann es zu einer Störung oder einem Ausfall der gesamten Anlage kommen. Daher empfiehlt sich eine Aufbereitung des Heizwassers.
Ein neues Verfahren ermöglicht es, den gelösten Sauerstoff mithilfe einer Sauerstoffzehrpatrone zu mehr als 99 % aus dem Heizungswasser zu entfernen.
Heizungswasser entsalzen und enthärten ist unabdingbar. So bereiten Sie Trinkwasser für den sicheren Betrieb von geschlossenen Heizungsanlagen richtig auf.
Durch die richtige Befüllung von Heizungsanlagen, die Reduktion gelöster Gase durch eine Mikroluftblasen-Abscheidung und den Einsatz von Magnesiumanoden können Korrosionsschäden deutlich reduziert werden.
Einrohrheizungen gehören immer noch zum Alltag des SHK-Handwerkers. Allerdings sind diese größtenteils veraltet und arbeiten häufig sehr ineffizient. Abhilfe kann da ein hydraulischer Abgleich schaffen. Wir zeigen wie.
VDI 2035 / DIN EN 14 868: Was ist zu tun, wenn Sauerstoff und andere Oxidationsmittel im Heizungswasser, die Korrosionsbeständigkeit von Schwarzstahl gefährden?
Dass zum Befüllen einer neuen Heizungsanlage entsalztes Wasser verwendet wird ist klar. Doch soll es zusätzlich auch noch mit Inhibitoren behandelt werden?
Korrosionsschäden verhindern Die neue Heizungsanlage ist fachgerecht installiert – jetzt geht es ans Befüllen. Dass dazu entsalztes Wasser verwendet wird, darüber sind sich die Experten einig. Doch soll es zusätzlich auch noch behandelt werden? Und ist der Zusatz eines Schutzmittels nötig? Darüber wird in Fachkreisen kontrovers diskutiert. Yvo Maenen
Heizungswasser soll gemäß Normen und Richtlinien sauber und klar sein. Aus Heiz- und Kühlkreisläufen entfernt das portable, mehrstufige Filterkonzept Henry HF 10 von Hannemann Wassertechnik grobe bis mikrofeine Partikel im hydrodynamischen Bypass ohne Betriebsunterbrechung. Es stehen drei...
Wie ist Heizungswasser aufzubereiten? Die Experten stoßen sich an der Frage, welche Vor- und Nachteile die Verfahren Enthärtung und Vollentsalzung mit sich führen. Bereits in den SBZ-Ausgaben 23/2015 und 01-02/2016 ist das Thema zur Sprache gekommen. Auf den Fachbeitrag von Mike Hannemann...
Der Verein Deutscher Ingenieure hat im Juli 2014 eine Richtlinie im Bereich Heizungstechnik herausgegeben. Diese stellt ein Schulungskonzept für Fachleute in Sachen Warmwasserheizung zur Verfügung.
Kaum zu fassen, wir mussten dreimal hinschauen. Der Scheitholzkessel, ausgestattet mit einer thermischen Ablaufsicherung, hat in der Ausgangsleitung ein T-Stück mit Rückschlagventil eingebaut und wird in die Warmwasserleitung vom Trinkwasserspeicher geleitet. Wahrscheinlich sollte das heiße Wasser...
Der Scheitholzkessel, ausgestattet mit einer thermischen Ablaufsicherung, hat in der Ausgangsleitung ein T-Stück mit Rückschlagventil eingebaut und wird in die Warmwasserleitung vom TW-Speicher geleitet.