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V&B

Gutes Geschäftsjahr 2014

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Der Villeroy & Boch-Konzern hat seinen Umsatz im Geschäftsjahr 2014 auf konstanter Kursbasis um 4,0 % gesteigert. Nominal betrug die Umsatzsteigerung 21 Millionen Euro bzw. 2,8 % auf 766,3 Millionen Euro. Auf dem deutschen Heimatmarkt wurde ein robustes Umsatzwachstum erzielt. Im Jahresvergleich stiegen die Erlöse um 6 Millionen Euro bzw. 2,8 % auf 218,8 Millionen Euro an.

Das operative Ergebnis (EBIT) konnte im Geschäftsjahr 2014 um 6,1 % auf 38,4 Millionen Euro verbessert werden. Zusammen mit dem Sonderertrag in Höhe von 4,8 Millionen Euro aus dem Verkauf der Werksimmobilie Gustavsberg (Schweden) betrug das Konzern-EBIT 43,2 Millionen Euro. Trotz eines im Vorjahresvergleich um 2,2 Millionen Euro niedrigeren Immobilienergebnisses lag das EBIT damit auf Vorjahresniveau. Das Konzernergebnis wurde um 1,7 % auf 24,3 Millionen Euro leicht verbessert.

Auf konstanter Kursbasis hat der Unternehmensbereich Bad und Wellness im Geschäftsjahr 2014 ein Umsatzwachstum in Höhe von 4,6 % erreicht. Dank eines starken Badmöbelgeschäfts legten die Erlöse in Deutschland um 3,2 % zu. Innerhalb Europas entwickelten sich auch die Geschäfte in den baltischen Staaten (+28,6 %), in Großbritannien (+16,2 %) und in den Niederlanden (+12,6 %) sehr erfreulich. Auch in Russland betrug das nominale Umsatzwachstum 11,4 %.

Für 2015 geht das Unternehmen von einer mäßig dynamischen, aber insgesamt leicht wachsenden Weltwirtschaft aus. „Wir wollen unseren Konzernumsatz erneut um 3 bis 5 % steigern“, so Vorstandsvorsitzender Frank Göring. „Beim operativen Ergebnis gehen wir von einem Zuwachs aus, der leicht über der prognostizierten Umsatzsteigerung und somit über 5 % liegen wird.“