SHK-Ausbildungsreihe: Mit gleichem Personal mehr erreichen

26.07.2023 | Druckvorschau

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In diesem Jahr startet erneut die SHK-Ausbildungsreihe für Chefs und Bereichsleiter. Denn zu einem guten SHK-Betrieb gehört mehr, als fachlich auf Topniveau zu sein. Wichtig ist, sich effizient aufzustellen und Mitarbeiter ihren Fertigkeiten entsprechend zu fordern und zu fördern. Jetzt anmelden!

Was ist eine gute Führungskraft? Eine, die die Richtung vorgibt. Und wie wird man’s? Ganz einfach, mittels Fortbildung. Was alles generell dazugehört, das vermittelt eine modulare, mehrtägige SHK-Weiterbildung von Kreitmeir & Partner.

SHK-Ausbildungsreihe im Überblick

Das Konzept richtet sich zum einen an Geschäftsführer von SHK-Handwerksbetrieben, Termine sind:

Es sind gerade die Praxiskomponenten, die die Fortbildungen so wertvoll machen.

- Modul 1 im September 2023: 7.9. bis 9.9.2023 (Anreise 6.9.)

- Modul 2 im Februar 2024: 15.2. bis 17.2.2024 (Anreise 14.2.)

- Modul 3 im Juni 2024: 27.6. bis 29.6.2024 (Anreise 26.6.2024).

Eine weitere Reihe nimmt sich in diesem Jahr der weiteren Führungskräfte im Betrieb an (Meister, Bereichsleiter etc.):

- Modul 1 im Oktober 2023: 26.10. bis 28.10.2023 (Anreise 25.10.)

- Modul 2 im Februar 2024: 8.2. bis 10.02.2024 (Anreise 7.2.)

- Modul 3 im Juni 2024: 20.6. bis 22.6.2024 (Anreise 19.6.).

Veranstaltungsort ist bei allen Terminen das Tagungshotel der Lufthansa in Seeheim-Jugenheim (bei Darmstadt).

Das zweigleisige Konzept nimmt somit zum einen die Bedarfe von Geschäftsführern auf, zum anderen wendet es sich an deren Leitungskräfte. In Fachsprache: General Management und operatives Management. Maßgebliche Gestalter des Programms sind Dr. Sven Ullrich (Professor für Organisationspsychologie an der Fakultät Betriebswirtschaft der Hochschule Esslingen) und der Handwerkscoach Hermann J. Kreitmeir.

Mehr zum Programm und zur Anmeldung unter: www.kreitmeir-partner.de/#Training oder per Telefon bei Hermann-J. Kreitmeir (Telefon (01 72) 84 73 733.

Eingeübtes lässt sich prima in den Betriebsalltag übertragen.

In den mehrtägigen Modulen (3 Module á 3 Tage) stehen viele praktische Übungen auf dem Programm.

Da trifft man Geschäftsführer in Gruppendiskussionen an und Bereichsleiter beim „Rollenspiel“.

Das zweigleisige Konzept nimmt somit zum einen die Bedarfe von Geschäftsführern auf, zum anderen wendet es sich an deren Leitungskräfte.

Diese Entwicklungsreihen vermitteln vor allem Wissen, das im klassischen SHK-Ausbildungsweg (Meister- oder Technikerschule, Betriebswirtseminare etc.) kaum oder gar nicht zur Sprache kommt.

Ein weiterer Baustein des Seminars ist das Veränderungsmanagement (auch Change-Management genannt).

Die Teilnehmenden kommen aus Betrieben, die über ganz Deutschland verteilt sind.

Eckpfeiler des betrieblichen Erfolgs

Diese Entwicklungsreihen vermitteln vor allem Wissen, das im klassischen SHK-Ausbildungsweg (Meister- oder Technikerschule, Betriebswirtseminare etc.) kaum oder gar nicht zur Sprache kommt. Es geht dabei z. B. um wertschätzende Kommunikation, um klare Absprachen, um den Umgang mit Fehlern, um Verantwortung und Struktur, um Selbstorganisation, um ein stimmiges und professionelles Selbstverständnis – kurz gesagt: um eine Unternehmenskultur, die Vertrauen und Verlässlichkeit miteinander verbindet. Das sind Eckpfeiler des betriebswirtschaftlichen Erfolgs und heben die Effizienz jedes Betriebs – das ist gerade in diesen fordernden Zeiten ein wichtiger Faktor. Und, ganz nebenbei bemerkt: In Zeiten des Fachkräfteengpasses handelt sich bei den Eigenschaften um wichtige Kriterien, die für einen Betrieb sprechen – sofern sie gelebt werden und nicht bloß auf Papier festgehalten sind.

Deshalb beinhaltet die Managementreihe auch nicht nur theoretische Inhalte; in den mehrtägigen Modulen (3 Module á 3 Tage) stehen viele praktische Übungen auf dem Programm. Da trifft man Geschäftsführer in Gruppendiskussionen an und Bereichsleiter beim „Rollenspiel“. Ja, das liest sich erst einmal seltsam, aber tatsächlich entfalten gerade diese Punkte eine betont lange Wirkung bei den Teilnehmern – mit Aha-Effekt. Solcherart Eingeübtes lässt sich prima in den Betriebsalltag übertragen. Es sind gerade diese Praxiskomponenten, die die Fortbildungen so wertvoll machen. So erhält z. B. auch die digitale Transformation in der SHK-Branche Raum, gerade, was Abläufe und Steuerung eines Betriebs betrifft.

So gelingt eine stetige Verbesserung

Maßgebliche Gestalter des Programms sind Dr. Sven Ullrich (links, Professor für Organisationspsychologie an der Fakultät Betriebswirtschaft der Hochschule Esslingen) und der Handwerkscoach Hermann J. Kreitmeir.

Es gilt durchweg: Führungskräfte sollten sich immer die Frage stellen: Wie wirke ich jetzt in dieser oder jener Situation auf mein Umfeld? Eine Einteilung allein in gut oder schlecht ist zu kurz gegriffen. Ein weiterer Baustein des Seminars ist das Veränderungsmanagement (auch Change-Management genannt). In der Regel scheitern betriebliche Veränderungen oder Neuaufstellungen nicht an fehlenden Konzepten oder an der Planung, sondern letztlich an den betreffenden Personen.

Es geht noch um etwas mehr in diesen Seminaren: um den Erfahrungsaustausch unter den Absolventen. Hier treffen Chefs auf Chefs, Bereichsleiter auf Bereichsleiter, mit den gleichen Themen, aber ohne direkt Konkurrenten zu sein. Denn die Teilnehmenden kommen aus Betrieben, die über ganz Deutschland verteilt sind. ■

www.kreitmeir-partner.de