Nachhaltigkeit wird für Unternehmen immer wichtiger. Klimaschutz kann ein signifikanter Wettbewerbsfaktor sein und verbessert das Image eines Betriebs. Das Thema haben auch Stellenbewerber im Blick. Für den „grünen Fußabdruck“ des Unternehmens kann man einiges tun, es sind nicht immer große Investitionen nötig. Rolf Leicher sagt, wie das gelingt.
Öffentlich werden: Wie klein- und mittelständische SHK-Handwerksbetriebe gezielt die Öffentlichkeit informieren und über klassische Pressearbeit ein positives Image aufbauen können. Und zwar trotz Zeitknappheit. Dr. Oliver Hettmer weiß mehr dazu.
Mittwoch, 29. Januar, 10 Uhr: Installation – wie das Handwerk Aufträge sinnvoller plant und effizienter abwickelt
Kein Thema verpassen und gut vorbereitet zur Messe: Eine gemeinsame Webinarreihe der beiden SHK-Fachmedien IKZ und SBZ greift wichtige Branchenthemen im Vorfeld der ISH digital auf. Kompakt und auf den Punkt gebracht. Die Anmeldungen sind ab jetzt möglich.
Elektronische Rechnungen (E-Rechnungen) sind im Geschäftsverkehr zwischen Unternehmen zukünftig Pflicht. Ab 2025 muss jedes Unternehmen elektronische Rechnungen empfangen, verarbeiten und archivieren können. Allerdings existieren Übergangsregeln, um den Wechsel zur elektronischen Rechnung und die damit verbundenen Härten abzufedern. Dr. Oliver Hettmer weiß mehr dazu.
Die Kalkulation im Handwerksbetrieb muss zuverlässig, einfach und verständlich sein. Nur dann wird sie angewandt. Die Vollkostenrechnung erfüllt diese Anforderungen in allen Bereichen, Montage, Kundendienst, Wartung. Sie ist der Deckungsbeitragsrechnung deutlich überlegen. Wie das in der Praxis funktioniert, beschreiben Alfred Jansenberger und Gerald Bax.
Handwerksbetriebe, die auf digitale Hilfsmittel setzen, arbeiten zeitsparender und machen weniger Fehler. Zudem macht es auch noch Spaß. Was dafür erforderlich ist und wie es laufen kann, zeigt sich am Beispiel des Betriebs Loerts Gebäudetechnik in Weener in Ostfriesland.
Kaum ein Weg führt an künstlicher Intelligenz vorbei, sagen Dieter Last und Nils Hartmann. In so unterschiedlichen Bereichen wie Betriebsoptimierung oder Dokumentation kann der Einsatz von KI künftig hilfreich sein. Aber: Welche Funktionsprinzipien stecken dahinter?
Aus einem 2D-Grundriss wird per Mausklick automatisiert ein 3D-Modell. Was nach Zauberei klingt, ist das Ergebnis intensiver Forschung im Hause Hottgenroth Software. Der Name der neuen Anwendungen: Hott-KI. Sie ermöglicht eine signifikante Beschleunigung sämtlicher Planungs- und Berechnungsphasen, wie beispielsweise Energieeffizienzanalysen.
Wer nicht mehr als 3 m3 hinter der Trennwand benötigt, findet im Stadtlieferwagen einen guten Begleiter, um in der Region einen passablen Job zu machen. Zwei Europaletten finden allemal Platz und könnten eine Nutzlast von meist 600 kg oder mehr an Bord nehmen. Basisausstattungen für den Frachtraum bieten jedoch oft nur unzureichende Verkleidungen oder Fixpunkte zur Ladungssicherung. 13 Modelle charakterisieren diese Kastenwagen mit max. 2,4 t an zulässigem Gesamtgewicht.
Das Thema Kleidung für die Mitarbeiter outsourcen: Darüber denken viele Betriebe nach – auch die kleineren. Doch ab wann rechnet sich das? Und was bekommt man für sein Geld?
Im Kontext des Fachkräftemangels im SHK-Handwerk wird vielfach nur von der Gewinnung neuer Mitarbeiter gesprochen. Das Binden der Angestellten ist aber ebenso von großer Bedeutung, um den Mangel vorsorgend zu begrenzen oder gar nicht erst aufkommen zu lassen. Was kann konkret dafür getan werden? Welche Maßnahmen sind zielführend? Oliver Hettmer weiß mehr dazu.
Über Building Information Modeling (BIM) wird viel geschrieben und diskutiert. Im Arbeitsalltag der SHK-Fachunternehmer spielt es bisher eine untergeordnete Rolle. Es ist jedoch klar, dass BIM als die kooperative Arbeitsmethodik bei größeren Bauprojekten immer wichtiger wird und dass sich auch das Handwerk mit der Arbeit an digitalen Modellen beschäftigen muss. Wo wird es mit dem Thema in Berührung kommen? Welche Vorteile und Hindernisse können sich daraus ergeben? Und wie kann der Einstieg in BIM gelingen?
Sind Handwerksunternehmer auf jeden Auftrag angewiesen, an jedem Kundenauftrag wirklich interessiert? Mal sind es Terminengpässe, mal geht es um einen Problemkunden. Mal handelt es sich um einen Kleinauftrag ohne Profit. Nicht jeder Auftrag rechnet sich wirklich. Rolf Leicher weiß, wie damit umgegangen werden kann.
Pro
Leider ja. Es gibt schon jetzt fatale Entwicklungen, die das klassische Fachhandwerk komplett außen vor lassen: Energieversorger (z. B. Eon, EWE) kaufen Handwerksbetriebe, um ihr Serviceangebot zu stärken. Stadtwerke werben aktiv Fachkräfte ab, um Contractingmodelle anzubieten, und neue...
Die bad&heizung AG ist die Handwerkerkooperation fortschrittlicher Fachbetriebe. Sie formierte sich bereits 1977 als erste SHK-Erfa-Gruppe überhaupt. Eine Handvoll innovativer Handwerker begann damals Konzepte und Werkzeuge zur Verbesserung ihrer Leistungen zu erarbeiten und gründeten die bad&heizung-Gruppe.
Natan Laskin und Tim Schweers sind SHK-Allrounder – und setzen in ihrem neu gegründeten Betrieb auf die mitwachsende Fachhandwerkersoftware „b:work“. Das bringt den beiden Jungunternehmern einige Vorteile.
Man kann die Zeit durch folgende Maßnahmen in den Griff kriegen: 1) jeden Tag länger arbeiten, um alles zu erledigen; 2) nur die wichtigen Arbeiten erledigen, das andere bleibt liegen; 3) schneller arbeiten, zum Tempoholiker werden; 4) Arbeit optimal planen. Wie Punkt 4) gelingt, beschreibt Rolf Leicher.
Eine Transport-Generalpolice beinhaltet eine umfassende Allgefahrendeckung. Sie erstreckt sich sogar auf Zwischenlager und Werkzeuge.
Mit Schöffel Pro betritt ein neuer Anbieter die Welt der Arbeitskleidung. Wobei „neu“ relativ zu sehen ist, Schöffel verfügt als Outdoormarke über einen großen Schatz an Erfahrung rund um Funktionsbekleidung. Das „Pro“ macht sich aber auch im Handwerkeralltag bezahlt, wie der SBZ-Praxistest zeigt.
Wie SHK-Betriebe ihre Potenziale im Wettbewerb besser ausschöpfen.
Ein Standard ist Building Information Modeling (BIM) noch nicht – wird es aber. Wie steht es aktuell um die modellbasierte Planung? Welche BIM-Merkmale sollten SHK-Installateure kennen, die sich an BIM-Projekten beteiligen wollen? Welche Einstiegshilfen gibt es? Antworten gibt Marian Behaneck.
Finale in Lippstadt: Erstmalig fand die sechsteilige Weiterbildung von „Dein Creativ Lab“ ihren Abschluss und 15 teilnehmende Fachleute aus Handwerk und Großhandel zeigten ihr Können. Die Schulung erwies sich als Top-Angebot für Beratende, damit sie auf Kundenwünsche für ein neues Bad auf unterschiedlichem Preisniveau eingehen können. Im Fachbereich Sanitär sucht die Weiterbildung deutschlandweit ihresgleichen, weil sie vom Basiswissen bis zur erfolgreichen Verkaufsberatung professionelles Arbeiten für die Badausstellung vermittelt. Insbesondere in auftragsschwachen Phasen könnte es gelegen kommen, das Know-how der Kundenberatung auf einen aktuellen Stand zu bringen. Ein neuer Kurs hat gerade erst begonnen.
Nach Sprinter und Vito ist jetzt auch der Kleinste unter den leichten Nutzfahrzeugen von Mercedes-Benz mit Elektroantrieb zu haben. Grundsätzlich gibt es den Lieferwagen eCitan in zwei Längen, sodass sich ein Laderaum von 2,9 bzw. 3,7 m3 hinter der Trennwand nutzen lässt. Gegenüber dem französischen Schwestermodell sind zum einen das optional wertig wirkende Interieur, zum anderen der besondere Orientierungssinn des max. 2,5-Tonners hervorzuheben.
Das Erfolgsmodell Ducato der italienischen Marke Fiat hat sich im Antrieb mehrfach als flexibel erwiesen: einst als Benziner oder mit Erdgas unterwegs – und mit Diesel sowieso. Blieb das Manko einer fehlenden Elektrovariante? Von wegen: Schon in den 1990er-Jahren gab es einen „Ducato Elettra“. Jetzt fährt mit dem E-Ducato ein zeitgemäßer Stromer vor, der optional ausgestattet auch die Schnellladesäule nutzen kann.