Markus Staudt ist neuer Hauptgeschäftsführer des Bundesverbandes der Deutschen Heizungsindustrie (BDH). Staudt kommt vom Hersteller Viessmann. Dort verantwortete er zuletzt als Prokurist die Public Affairs Arbeit in Deutschland. Zuvor baute er seit 2012 als Leiter des Hauptstadtbüros das politische Verbindungsbüro des Unternehmens in Berlin auf.
Der studierte Wirtschaftsingenieur löst Andreas Lücke ab, der den Verband der Heizungsindustrie ab 1993 zunächst als Geschäftsführer und ab 2007 als Hauptgeschäftsführer lenkte. „Ich freue mich auf die neue Herausforderung, in einem dynamischen Umfeld den Prozess der politischen Wärmewende im Sinne der Mitglieder des Verbandes begleiten und mitgestalten zu dürfen. Andreas Lücke danke ich für die sehr erfolgreiche Verbandsarbeit in den vergangenen Jahrzehnten. Diese werden wir kontinuierlich fortsetzen und weiterentwickeln. Als Dienstleister unserer Mitgliedsunternehmen werden wir unter anderem den Dialog mit der Politik fortführen und intensivieren. Hiermit leisten wir einen wichtigen Beitrag zur Erreichung der Klimaziele im Wärmemarkt“, so Staudt.
Andreas Lücke begleitet den BDH weiterhin als Senior Experte. Er übernimmt Aufgaben im Bereich der europäischen Verbandstätigkeiten und begleitet den Verband in der Marktforschung und im Messewesen.