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Heizungsmodernisierung

Stiebel Eltron-Förderrechner kann jetzt Mehrfamilienhäuser

Unternehmen und Contractoren können nun auch die KfW Heizungsförderung beantragen – Stiebel Eltron hat seinen Förderrechner angepasst.

Auch Mehrfamilienhäuser und Geschosswohnungsbauten können nun KfW-Fördermittel für die Heizungssanierung beantragen. Hier wurden drei Luft-Wasser-Wärmepumpen WPL 25 von Stiebel Eltron als Kaskade installiert, die die Beheizung und die Warmwasserbereitung für das  Gebäude im Hintergrund – Baujahr 1932, Sanierung 2008, insgesamt 21 Wohneinheiten – sicherstellen.

Stiebel Eltron

Auch Mehrfamilienhäuser und Geschosswohnungsbauten können nun KfW-Fördermittel für die Heizungssanierung beantragen. Hier wurden drei Luft-Wasser-Wärmepumpen WPL 25 von Stiebel Eltron als Kaskade installiert, die die Beheizung und die Warmwasserbereitung für das  Gebäude im Hintergrund – Baujahr 1932, Sanierung 2008, insgesamt 21 Wohneinheiten – sicherstellen.

Die Wärmepumpen-Förderantragstellung bei der KfW ist nun für alle möglich: Nachdem Eigentümer, die das Gebäude auch selbst bewohnen, schon länger Förderanträge stellen können, ist das Portal nun auch für Unternehmen und Contractoren geöffnet. [→ siehe SBZ-Beitrag KfW-Heizungs­förderung: Antrag­stellung jetzt für alle mög­lich] Damit ist auch diese potenzielle Heizungssanierer-Gruppe berechtigt, die Förderung zu beantragen.

„Mit den Wohnungsbaugesellschaften und -genossenschaften wie auch den zahlreichen kleineren und größeren Vermietenden stößt eine sehr große Gruppe zu den Antragsberechtigten dazu“, so Udo Steinberg, Leiter Key Account Wohnungswirtschaft bei Stiebel Eltron. „Natürlich haben wir unseren Förderrechner, mit dem einfach und komfortabel die Fördersumme für mein spezielles Projekt ermittelt werden kann, bereits angepasst. Gebäude bis zu 25 Wohneinheiten können berücksichtigt werden.“ → Stiebel Eltron BEG-Förderrechner

Während für selbst nutzende Gebäudeeigentümer:innen eine Förderung von bis zu 70 % der Kosten möglich ist, sind es bei der Immobilienwirtschaft bis zu 35 %. „Etwas komplizierter ist es, wenn selbst nutzende Wohnungseigentümer gemeinsam mit anderen Eigentümer:innen oder auch Mieter:innen in einem Mehrfamilienhaus wohnen“, so der Experte. „Aber auch das kann in unserem Rechner berücksichtigt werden.“ ■
Quelle: Stiebel Eltron / ml