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Aktuelle Farbtrends kennen und in der Beratung nutzen, Teil 2

Der Ton macht die (Farb-)Musik

Manchmal ist es ein wenig knifflig, die richtigen Farben für ein langlebiges Ambiente wie z. B. ein Bad zu finden. Es gibt Millionen von Nuancen und scheinbar endlose Diskussionen darüber. Das verschlingt Zeit und Geld, zumindest wenn man sich nicht auskennt. Aber ist Farbe überhaupt so wichtig, wie hier und da suggeriert wird? Ich denke: ganz klar ja! Ohne Farbe hätten so manche (Tier-)Arten die Evolution mutmaßlich nicht einmal überlebt. Beispiele: Die Blaufußtölpelweibchen füttern ihren Nachwuchs nicht mehr, sobald sie sehen, dass Vatis Füße aufgrund von Nahrungsknappheit nicht mehr schön blau leuchten, sondern grau werden.

Oder denken Sie an Pfauen, die ihr farbenprächtiges Rad schlagen, um die Weibchen anzulocken. Manche Tierarten nutzen die Farbpalette für bessere Chancen auf dem Heiratsmarkt, während andere sich tarnen, um von Fressfeinden nicht gefunden zu werden. Und hätten wir als Jäger und Sammler in geraumer Vorzeit nicht genug rote Beeren im grünen Umfeld sehen können, wären wir vielleicht verhungert. Farbe kann also überlebenswichtig sein, sie dient nicht nur zur Balz, sondern auch zur Kommunikation, Information und vielem mehr.

Bild 1: Drastisches Beispiel für eine aus heutiger Sicht falsche Farbwahl: Vom Erscheinungsbild schließen wir auf Mängel in der Funktionalität und kurze Lebensdauer. Unattraktive Farben schrecken Kunden ab.

Bild: art_zzz - stock.adobe.com

Bild 1: Drastisches Beispiel für eine aus heutiger Sicht falsche Farbwahl: Vom Erscheinungsbild schließen wir auf Mängel in der Funktionalität und kurze Lebensdauer. Unattraktive Farben schrecken Kunden ab.

Wie eng der Zusammenhang von Farbe und Funktion ist, zeigt der bunte Golf Harlekin aus den 1990er-Jahren (Bild 1). Gut ein Vierteljahrhundert später fragt man sich, wie so ein Pkw damals überhaupt fahren konnte. Und so ein richtiger Verkaufsschlager wurde dieser Golf letztlich auch nicht. Ein Grund: Man schloss von „falschen“ Farben auf Funktionsmängel oder ein schlechtes Preis-Leistungs-Verhältnis und mied das Produkt. Was das für eine Badausstellung oder Beratung heißt? Ganz einfach: Wer die „falschen“ Farben zeigt, schreckt Kunden ab. Attraktive Farben lassen auf Genuss und guten Geschmack schließen. Wenn Badgestalter durch eine überzeugende Farbwahl Sicherheit und Sympathie vermitteln, kann Farbe als Blickfang funktionieren und Kunden anlocken, diese länger im Verkaufsraum halten und letztlich auf diese Weise für mehr Umsatz sorgen.

Richtige Wortwahl hinterlässt Eindruck beim Kunden

Im Tierreich werden Farbkombinationen instinktiv verstanden, eine Fähigkeit, die vielen von uns heute mehr oder weniger abhandengekommen zu sein scheint. Ist das Thema Farbenpsychologie völlig subjektiv oder gibt es nicht auch einige übertragbare Erkenntnisse, die gut weiterhelfen? Lassen Sie uns ganz einfach beginnen. Seit der Grundschule wissen die meisten, dass Rot, Blau und Gelb die Grundfarben sind. Ob Grün dazugehört, ist schon weniger klar. Die Grundfarben lassen sich nicht aus anderen Farben mischen, und Grün kann man aus Gelb und Blau mixen. Dennoch hat das Grün in der Natur einen so wichtigen Stellenwert, dass es für viele als Primärfarbe gilt. Über die Grundfarben hinaus gibt es die sogenannten „unbunten“ Farben, das sind alle zwischen Weiß, Grau und Schwarz sowie zahlreiche Töne zwischen Beige und Braun. Schlagworte für ganze Gruppen von Nuancen helfen für den Einstieg in die Farbenpsychologie, und zwar funktioniert es am einfachsten in Farbfamilien dem Farbenkreis entlang.

Rot ist nur ein Schlagwort

Rot ist nicht gleich Rot. In der Psychologie steht Rot für sehr unterschiedliche Emotionen: auf der einen Seite für Liebe, Lust und Leidenschaft, auf der anderen Seite aber auch für Macht, Kraft, Warnung und Feuer. Himbeer, Tomate, Chili und Bordeaux sind Vokabeln, die fast jeder Interessent (und auch Angestellte im Betrieb) versteht. Und es gibt weitere, die man mit ein wenig Konzentration aktiv benutzen kann, um die Farbpräferenzen des Kunden schnell zu klären. Rost, Ziegel und Terrakotta sind einfache, aber differenzierte Farbnamen, die wie auch Pink und Purpur schnell Assoziationen hervorrufen und Gefühle wecken.

Bild 2: Himbeernuancen, Puderrosa und ­Sorbetfarben lassen sich gut mit Schiefergrau oder Beton kombinieren, damit eine feminine Akzentfarbe familien­tauglich wird.

Bild: guy - stock.adobe.com

Bild 2: Himbeernuancen, Puderrosa und ­Sorbetfarben lassen sich gut mit Schiefergrau oder Beton kombinieren, damit eine feminine Akzentfarbe familien­tauglich wird.

Himbeerrot wirkt zart und feminin, wenn nicht sogar kleinmädchenhaft, es braucht einen guten Gegenpol, um in ein familientaugliches Bad zu passen. Das könnten Nuancen um Schiefer sein oder vielleicht Basalt und Beton (Bild 2). Ähnlich verhält es sich mit dem seit Jahren angesagten Puderrosa, ebenfalls eindeutig auf der femininen Seite. Es ist aber besonders mit Grau eine zeitgemäße und ernst zu nehmende Kombi für das Bad. Ein tomatenroter Akzent hingegen ist niemals süßlich, sondern kraftvoll. Er kann gut mit dunklem Braun und allen Hölzern kombiniert werden. Purpur war historisch verschiedenen Herrschern und den Kardinälen vorbehalten, war schon immer teuer, wirkt noch immer wertvoll und tendiert ein wenig nach Violett, passt also perfekt zu Königsblau, gern im Zusammenspiel mit Schwarz-Weiß.

Fragen Sie den Kunden, ob er Rot mag. Er sagt vielleicht ja, kann sich aber wahrscheinlich die Anwendung im Bad nicht vorstellen. In einer Minute Achtsamkeit fallen Ihnen die passenden Begriffe ein, um farblich Kompetenz zu zeigen und eine gestalterische Vertrauensbasis beim Kunden zu schaffen. Die Argumentation kann man schnell erlernen. Wenn der Kaufinteressent Ihre Kenntnisse über Farben schätzt, überträgt er seine Wertschätzung dann sogar im besten Fall auf die Bewertung von Aktualität, Funktionalität und Preis-Leistungs-Verhältnis Ihres Angebots.

Bild 3: Blau steht für Dinge, die man nicht greifen kann. Die meisten Blaunuancen öffnen den Raum und lassen ihn größer erscheinen. Türkis ist zwar eine schöne Wasserfarbe, wird aber nicht erst seit dem Einsatz von Coronamasken mit ­Hygiene verbunden.

Bild: Beboy - stock.adobe.com

Bild 3: Blau steht für Dinge, die man nicht greifen kann. Die meisten Blaunuancen öffnen den Raum und lassen ihn größer erscheinen. Türkis ist zwar eine schöne Wasserfarbe, wird aber nicht erst seit dem Einsatz von Coronamasken mit ­Hygiene verbunden.
Bild 4: Gelb ist nicht gleich Gelb: Orangegelb wirkt warm und sonnig, während verschattete Nuancen um Limette frische, freche Akzente darstellen können.

Bild: frenta - stock.adobe.com

Bild 4: Gelb ist nicht gleich Gelb: Orangegelb wirkt warm und sonnig, während verschattete Nuancen um Limette frische, freche Akzente darstellen können.

Blau hat viele Gesichter

Der Ausdruck von Blau ist je nach Nuance der Farbfamilie völlig anders und gezielt einsetzbar: Wollen wir cool wie Jeans und Denim oder edel mit Ultramarin und Königsblau gestalten? Passt Cyan wie aus dem Drucker oder soll es klassisch wie Tinte sein? Oder lieber mit Himmel- und Wasserblau arbeiten, maritim und raumöffnend? Wer denkt nicht gern an Meeresblau wie an den Stränden von Mallorca, den Malediven und Seychellen? Das wäre perfekt zu Natursteinböden und Badmöbeln aus warmen Hölzern (Bild 3).

Petrol ist eine beliebte eher dunkle Nuance mit leichtem Grünanteil, besonders gut zu kombinieren mit blonden Hölzern und Details für Scandi und Japandi, also skandinavisch oder als nordische Kombination mit leichten Anklängen aus Fernost. Muss Blau immer kühl wirken? Keineswegs, kalt sind nur die Töne um Cyan und Türkis, während blaue Farben, die einen leicht rötlichen Unterton haben, uns bestimmt nicht frieren lassen. In Deutschland geben sowohl Frauen als auch Männer Blau am häufigsten an, wenn sie nach ihrer Lieblingsfarbe befragt werden. Nur Mut also in der Beratung: Blau ist die Farbe des Wassers, und was passt besser zum Bad? Eben!

Gelb ist mehr als „Sonnengelb“

Was denkt ein Kunde bei Gelb? Finden Sie heraus, welche Nuance die passende ist: eher sonnig und warm oder vielleicht doch ein frischer Ton um Limone und Zitrone (Bild 4)? Oder ist vielleicht edles Safran oder ein Senf­tupfer gefragt? Die Gestaltungsmöglichkeiten mit Gelb sind vielfältig. Zusammenstellungen von matt lackierten Badmöbeln mit gelber Front und dunklem Korpus aus Walnuss oder Räuchereiche liegen im Trend. Besonders mit Nuancen von mittlerem Grau, Creme- oder Vanille-Tönen für Keramik und große Flächen ergeben sich tolle Chancen, sodass morgens im Bad gefühlt die Sonne aufgeht.

Wichtig ist, dass man die Nuancen auch verkaufsfördernd benennen kann. Schlagen Sie einfach nur Gelb vor, denkt der Kunde vielleicht an einen alten, verstaubten Postkasten oder an giftigen Löwenzahn, und zack – ist Gelb vom Tisch. Besser läuft es, wenn man vorab einige schmeichelnde Vokabeln gelernt hat!

Bild 5: Grün wirkt weder kühl wie Blau noch warm wie Rot, es steht für Balance und wird gedanklich mit Feld, Wald und Wiesen ­verbunden.

Bild: Jitakorn - stock.adobe.com

Bild 5: Grün wirkt weder kühl wie Blau noch warm wie Rot, es steht für Balance und wird gedanklich mit Feld, Wald und Wiesen ­verbunden.
Bild 6: Gewagt als Wandfarbe und für langlebige Objekte, aber perfekt als Deko, die eine sympathische und ökologische Ausrichtung suggeriert.

Bild: ego450 - stock.adobe.com

Bild 6: Gewagt als Wandfarbe und für langlebige Objekte, aber perfekt als Deko, die eine sympathische und ökologische Ausrichtung suggeriert.

Grün als trendige Absetzfarbe

Grün wird mit Natur und Nachhaltigkeit verbunden. Begriffe, die seit Jahren beispielsweise vom Zukunftsinstitut als Kontinent-umfassende Megatrends gewertet und bleiben werden. Sie sollten nicht unbedingt auf Schilf, Amazonas, Moos- und Flaschengrün setzen, das hat der ein oder andere Kunde noch von seinen Eltern (oder sogar von den Großeltern) in Erinnerung. Auch Nato-Oliv ist nicht gerade entspannend, weil zu massiv. Aber was ist mit Salbei, Eukalyptus oder „British Racing Green“? Das sind Nuancen, die auf jeden Fall für eine abgesetzte Wand taugen, aber eher nicht für alle vier Wände inklusive Decke, denn dann würde sich eine Art grüne Höhle ergeben.

Salbei und Eukalyptus sind eher hell und dezent vergraut, haben sich in vielen Zusammenhängen bewährt und könnten daher auch im Bad Einzug halten. Besonders edel wirkt allerdings das dunkle Bugatti-Grün der historischen Rennwagen aus England, welches in den letzten Jahren gern auf Küchenfronten gezeigt wurde, hochwertig und elegant kombiniert mit Schwarz-Weiß und Marmorarbeitsplatten.

Jade, Aloe und Alpseegrün erfordern wie auch Wasabi und Kiwi etwas mehr modischen Mut (Bild 5 und Bild 6), da diese Töne einen größeren Farbanteil haben als die zuvor genannten naturnahen Nuancen.

Nicht zu unterschätzen: die „unbunten Farben“

Auf Weiß folgt wenig Widerspruch. Es ist die einfachste Lösung, aber auch eine verschenkte Chance, das neue Bad wirklich individuell einzurichten. Maler, die das Thema Gestaltung zu nutzen wissen, behaupten nicht umsonst gern: Wer nichts weiß, macht weiß! Dennoch sind Weiß und Off-Whites – also ganz leicht getönte, hellste Nuancen – gute Teamplayer zu trendorientierten Absetzfarben und lebhaften Hölzern im Interieur. Interessanter wird eine weiße Fliese durch ein ungewöhnliches Format (warum nicht mal sechseckig?) und durch eine der vielen neuartigen Oberflächenstrukturen. Für etwas Mutigere gibt es noch die Ergänzung weißer Keramik durch getönte Fugen.

Beliebte Beige-Nuancen sind sonniger Sand, Lehm und Leinen. Sie sind ebenso wie Café-Creme warm und ruhig als Grundfarbe, gut für den vorsichtigen Kunden, vielleicht aber auch ein wenig langweilig (oder wie sehen Sie das als Badplaner?). Manchmal wirkt die gleiche Nuance mit neuem Namen direkt ganz anders: als „Taupe“ oder „New Nude“ (übersetzt = neues Nackt) hört es sich eher trendorientiert an, als wenn vielleicht ungeliebte Erinnerungen an Bahama-Beige wach werden.

Bild 7: Weiße Keramik und Beige müssen nicht langweilig sein. Interessante Fliesenformate, besondere Oberflächenstrukturen und vielleicht noch farbige Fugen können ein beigefarbenes Bad persönlich machen.

Bild: archideaphoto - stock.adobe.com

Bild 7: Weiße Keramik und Beige müssen nicht langweilig sein. Interessante Fliesenformate, besondere Oberflächenstrukturen und vielleicht noch farbige Fugen können ein beigefarbenes Bad persönlich machen.
Bild 8: Unbunte Farben zwischen Alabaster und Anthrazit in Kombination mit attraktiven Holzfarben und gutem Lichtkonzept liegen absolut im Trend und passen nicht nur für den Objektbereich.

Bild: Michael - stock.adobe.com

Bild 8: Unbunte Farben zwischen Alabaster und Anthrazit in Kombination mit attraktiven Holzfarben und gutem Lichtkonzept liegen absolut im Trend und passen nicht nur für den Objektbereich.
Bild 9: Exklusiver Blickfang: Dunkle Möbel vor dunkler Wand. Was für hochwertige Einbau­küchen passt, schafft den Sprung in elegante Badausstellungen und auch zum Kunden.

Bild: LEICHT Küchen AG

Bild 9: Exklusiver Blickfang: Dunkle Möbel vor dunkler Wand. Was für hochwertige Einbau­küchen passt, schafft den Sprung in elegante Badausstellungen und auch zum Kunden.

Beige zählt in vielen Fällen als neutrale Alternative zur Farbe, aber nicht bei deutschen Architekten! Vorsicht also bei Badberatungen im Objektbereich, wenn es für wechselnde Nutzer wirklich neutral werden soll. Hier ist man im deutschsprachigen Raum meist tatsächlich auf graue Töne zwischen Schwarz und Weiß begrenzt. Die „Warm Neutrals“ hingegen sind beim Privatkunden und Endverbraucher wichtig, sie gelten bei unseren Nachbarn in Benelux, in England, Skandinavien, aber auch in Nah- und Fernost sowie in den USA als wärmere neutrale Alternative zu Grau. Als Ton-in-Ton mit Hölzern und kleinen Farbakzenten gibt es hier zahlreiche gute Lösungen.

Dass Beige nicht immer langweilig ist, belegt ein tolles Beispiel, das eindrucksvoll aufzeigt, dass es keine Notlösung ist, weil man sich auf keinen anderen Minimalkonsens einigen konnte (Bild 7). Leise Farbverläufe, eine schöne Oberflächenhaptik und vor allem die abwechslungsreichen Formate wirken alles andere als einfallslos.

Von hellstem Grau bis Tiefschwarz gibt es eine weitere wichtige unbunte Palette mit klangvollen Farbnamen von Alabaster, Alu, Anthrazit, Asphalt, Basalt, Schiefer bis zu Beton. Besonders dunkles Grau ist seit Jahren nicht nur auf den Wänden beliebt, sondern selbst bei Sanitärobjekten wie Aufsatzwaschbecken, frei stehenden Wannen und Duschflächen sowie als Fliesenfarbe. Wichtig dazu: ein gutes Beleuchtungskonzept und belebende Pflanzen (Bild 8).

Derzeit sind die grauen Nuancen als Lieblinge der Architekten gefragt als Maltechnik oder Fliese mit tuchmatter Oberfläche, als lackiertes Möbel mit Antifingerprint-Beschichtung, in einer Fenix-Materialvariante oder auch in Form von satiniertem Glas. Parallel zu diesem Trend im Bad gibt es eine ähnliche Entwicklung hin zu Grau im Bereich der hochwertigen Küchenfronten, was von daher interessant ist, da Einbauküchen ähnlich lang wie Badobjekte im Haus verbleiben und dementsprechend lange Trendzyklen haben (Bild 9). Anders ausgedrückt: Was im Umfeld von Wohnraum, Büro und Küche angesagt ist, hat auch gute Chancen im Bad
(Bild 10).

Fazit

In jeder der vorgestellten Farbfamilien gibt es helle und dunkle sowie knallige und dezente Nuancen, die unterschiedlich auf den Betrachter wirken und die Wahrnehmung eines Raumes beeinflussen. Planen Sie nicht einfarbig, eine Melodie bzw. die perfekte Harmonie im Bad entwickelt sich wie in der Musik erst aus der Kombination verschiedener Töne.

Bild 10: Thema Unbunt: Was wie bei diesem Beispiel von Leicht Küchen im Umfeld von Wohnraum, Büro und Küche angesagt ist, hat auch gute Chancen im Bad und muss nicht langweilig sein.

Bild: LEICHT Küchen AG

Bild 10: Thema Unbunt: Was wie bei diesem Beispiel von Leicht Küchen im Umfeld von Wohnraum, Büro und Küche angesagt ist, hat auch gute Chancen im Bad und muss nicht langweilig sein.

Autorin

Dr. Hildegard Kalthegener 
ist ­Farbexpertin, Seminarleiterin und Dozentin. Sie ist in diversen Branchen aktiv: Architektur und Interieur, Produktdesign und Trendresearch.

Bild: Farbstudio Kalthegener

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