Wie das Modus-Brausethermostat von Schell vor Verbrühungen und Verbrennungen schützt, verdeutlicht der Wärmebildvergleich mit herkömmlichen Duscharmaturen.
Um Nutzer bestmöglich vor Verbrühungen und Verbrennungen zu bewahren, wurde die Aufputz-Duscharmatur MODUS MD-T von Schell mit zwei durchdachten Technologien ausgestattet.
Schell: mit Thermo-Protect unbesorgt duschen
Die clevere ThermoProtect-Technologie sorgt für eine konstante Wassertemperatur – auch bei Druckschwankungen im System. Darüber hinaus stoppt der Wasserfluss bei Ausfall der Kaltwasserleitung automatisch. Nutzer werden so zuverlässig vor Verbrühungen geschützt. Die arretier- bzw. entriegelbare Temperatursperre ermöglicht zudem ein besonders komfortables und müheloses Justieren der Auslauftemperatur: Im normalen Gebrauch lässt sich die Temperatur bis auf 38 °C einstellen. Erst durch bewusstes Entsperren per Knopfdruck ist eine Erhöhung der Wassertemperatur auf maximal 43 °C möglich.
IsoBody verhindert Erhitzen der Armatur
Doch nicht nur der direkte Kontakt mit heißem Wasser, sondern auch das Berühren eines Armaturengehäuses kann zu Verletzungen führen. Bereits ab Temperaturen von 45 °C können Zellen geschädigt werden, wenn Hitze auf Haut oder Gewebe einwirkt. Zur Senkung des Verbrennungsrisikos verfügt das Modus-Brausethermostat über die sogenannte IsoBody-Technologie: Das thermisch entkoppelte Gehäuse erhitzt sich nicht, sondern behält nahezu die Umgebungstemperatur bei und erwärmt sich höchstens auf die gewählte Auslauftemperatur. Duschende können sich so ganz frei und bedenkenlos bewegen, denn das Berühren des Gehäuses der Modus-Duscharmatur stellt keine Gefahr dar. ■
Quelle: Schell / ml