Die Kosten für das Heizen sind im Jahr 2022 je nach Energieträger um bis zu 81 % gestiegen. Das Heizen mit Erdgas und Heizöl war besonders teuer.
Mit dem digitalen ModernisierungsCheck von co2online können Hauseigentümer Kosten und Wirtschaftlichkeit einer neuen Heizung prüfen.
Eine Befragung durch die gemeinnützige Beratungsgesellschaft co2online zeigt, dass insgesamt 79 % der Teilnehmenden den Austausch veralteter fossiler Heizsysteme fordern.
Wer ein durchschnittliches Einfamilienhaus inkl. Wärmepumpe und PV-Anlage klimafreundlich modernisiert, muss mit einem Eigenanteil von 49 000 Euro rechnen.
Heizen mit Erdgas ist im März 2022 für Neukunden um bis zu 119 % teurer geworden. Das zeigt eine Analyse von co2online für den Heizspiegel.
Privathaushalte können durch die Reduzierung ihres Energiekonsums für deutlich weniger Energieimporte aus Russland sorgen. Co2online erläutert im Beitrag, wie.
Heizen mit Erdgas ist im Februar 2022 für Neukunden um bis zu 114 % teurer geworden. Das zeigt eine Analyse von co2online für den Heizspiegel.
Eine Studie zeigt: Digitale Anwendungen für den Einsatz in Gebäuden können im Strom- und Wärmesektor nur in geringem Umfang zum Klimaschutz beitragen.
Rund 50 % der Hauseigentümer in Deutschland würden sich für eine Heizungs-Wärmepumpe entscheiden – wenn Geld und sonstige Bedingungen keine Rolle spielen.
Ein durchschnittlicher Haushalt mit Ölheizung muss ab dem 1. Januar mit Mehrkosten von rund 100 Euro pro Jahr rechnen. Das geht aus Berechnungen der gemeinnützigen Beratungsgesellschaft co2online hervor. Grund ist der steigende CO2-Preis für Heizöl und Erdgas.
Verbraucher*innen müssen in diesem Jahr mit stark steigenden Heizkosten rechnen – besonders mit Öl und Gas wird das Heizen deutlich teurer.
Wer ein Mehrfamilienhaus energetisch saniert, muss für den Passivhaus-Standard zwar mit Mehrkosten rechnen, die können sich aber trotzdem lohnen.
Haushalte müssen ab 2021 mit Mehrkosten von 40 bis 140 Euro pro Jahr für Heizöl, Erdgas oder Fernwärme rechnen. Das zeigen Berechnungen der gemeinnützigen Beratungsgesellschaft co2online.
Durch den CO2-Preis wird das Heizen 2021 nicht für alle gleichermaßen teurer. Das zeigt eine Berechnung der gemeinnützigen Beratungsgesellschaft co2online im Rahmen des vom Bundesumweltministerium beauftragten Heizspiegels für Deutschland.
Verbraucher können ihre CO2-Emissionen oft ohne großen Aufwand deutlich senken. Darauf weist die gemeinnützige Beratungsgesellschaft co2online hin. Viele Schritte zu mehr Klimaschutz kosten weder besonders viel Zeit noch Geld, wie aktuelle Beispiele zeigen.
Solarwärme kann einen wichtigen Beitrag zum Erreichen der deutschen Klimaschutzziele leisten. Dies geht aus dem aktuellen Trendreport Energie der gemeinnützigen co2online GmbH hervor, der die Bedeutung der Solarthermie für die Energiewende betont. Die Auswertungen der bundesweiten...
Von einer flächendeckenden Verbreitung des hydraulischen Abgleichs ist Deutschland weit entfernt. Aktuell verfügen erst 15 % der Gebäude über eine hydraulisch abgeglichene Heizung. Das zeigt eine Erhebung von co2online. In den alten Bundesländern besteht der größte Nachholbedarf: In Bremen und...