Mit der Einführung der Verordnung zur Sicherung der Energieversorgung über mittelfristig wirksame Maßnahmen (EnSimiMaV) sowie des Gebäudeenergiegesetzes (GEG) ist der hydraulische Abgleich für zahlreiche Bauwerke verpflichtend geworden. Die Anwendung einer digitalen Prozessunterstützung für verschiedene Heizsysteme im Bestand verspricht Vereinfachung, Präzision und kann gefördert werden. Einer der Protagonisten auf dem Gebiet der intelligenten Heizungssteuerung ist der Systemhersteller und Smart-Home-Anbieter Blossom-ic-intelligent controls.
Im Sommer werden mitunter unbemerkt beträchtliche Mengen an Brennstoff und Strom verbraucht. Energieexperte Klaus Nottebaum erklärt, warum.
Was aus einer Fußbodenheizungsanlage im Bestand herausgeholt werden kann.
Ein Thema, über das Fachhandwerker mit ihren Kunden sprechen sollten, ist die Überprüfung und Optimierung ihrer bereits vorhandenen Fußbodenheizungen. Was aus einer Fußbodenheizungsanlage im Bestand herausgeholt werden kann, erklärt Axel Grimm vom Bundesverband Flächenheizungen und Flächenkühlungen (BVF) in diesem Beitrag.
Für eine Wärmepumpe mit eigenem Zählpunkt kann man sich zwei Stromumlagen für 2023 zurückerstatten lassen. Ein wichtiges Datum dafür ist der 28. Februar.
Für Wohnungen, die mit Erdgas, Strom und Fernwärme beheizt werden, ist für 2023 mit einem Kostenanstieg zu rechnen. Bei Heizöl sind die Kosten gesunken.
Haushalte mit effizienter Wärmepumpe haben zum Start in die Heizsaison 2023/24 rund 30 % geringere Energiekosten für das Heizen als mit einer Gas-Heizung.
Die Kosten für das Heizen sind im Jahr 2022 je nach Energieträger um bis zu 81 % gestiegen. Das Heizen mit Erdgas und Heizöl war besonders teuer.
Berechnungen der Deutschen Umwelthilfe und des Energieberaterverbands GIH belegen, dass Wärmepumpen auch im Bestand günstiger als neue Gas-Heizungen sind.
Haushalte mit einer effizient arbeitenden Heizungs-Wärmepumpe haben gegenüber einer Gas-Heizung aktuell rund 31 % geringere Energiekosten für das Heizen.
Bundesminister Robert Habeck hat einen Appell zum Einsparen von Energie ausgegeben und deutlich gemacht, dass beispielsweise jeder eingesparte Kubikmeter Erdgas wichtig ist. Doch viele Bürger wissen nicht genau, wie sie dies wirksam umsetzen können und was in Bezug auf die bestehende Heizungsanlage...
Trotz des milden Winters 2021/22 kommen auf Haushalte in Deutschland hohe Nachzahlungen fürs Heizen zu. Bei Öl-Heizungen wird ein Plus von 75 % erwartet.
Mit Abrechnung Direct bietet Techem einen digitalen Service für die Heizkostenabrechnung in Echtzeit an. Was das Online-Tool kann, erfahren Sie im Beitrag.
Heizen mit Erdgas ist im März 2022 für Neukunden um bis zu 119 % teurer geworden. Das zeigt eine Analyse von co2online für den Heizspiegel.
Wer mit einer Wärmepumpe heizt, hat im Vergleich zu einer Gas-Heizung derzeit deutlich niedrigere Heizkosten, selbst bei einer Jahresarbeitszahl von 2,7.
Heizen mit Erdgas ist im Februar 2022 für Neukunden um bis zu 114 % teurer geworden. Das zeigt eine Analyse von co2online für den Heizspiegel.
Die Heizkosten steigen in der Heizsaison 2021/22 stark. Das Heizen mit Erdgas verteuert sich in den ersten vier Monaten um 54 %, mit Heizöl um bis zu 99 %.
Das Ifeu hat die Infos zum Energieverbrauch für Mieter*innen neu gestaltet, die aufgrund der neuen Heizkosten-Verordnung der Bundesregierung künftig monatlich kommen.
Auf Basis von fast 20 Jahren Forschung begegnet die SBZ-Serie Vorurteilen gegenüber Wärmepumpen im Bestand. So werden sie ökologisch und ökonomisch bewertet.
Nur wenige in Deutschland nutzen oder planen den Kauf smarter Thermostate. Hauptgrund: Heizkosten sparen – lediglich 64% davon motiviert der Schutz des Klimas.
Verbraucher*innen müssen in diesem Jahr mit stark steigenden Heizkosten rechnen – besonders mit Öl und Gas wird das Heizen deutlich teurer.
Tado führt stufenweise ein neues Feature für die Tado-App ein, mit dem Nutzer ihre Heizkosten und den Energieverbrauch live einsehen und managen können.
Welche Heizung eignet sich am besten für einen Neubau? Wie viel Heizkosten spart ein Heizungstausch? Diese und andere Fragen beantwortet der „BDEW-Heizkostenvergleich Alt- und Neubau 2021“.
Haushalte müssen ab 2021 mit Mehrkosten von 40 bis 140 Euro pro Jahr für Heizöl, Erdgas oder Fernwärme rechnen. Das zeigen Berechnungen der gemeinnützigen Beratungsgesellschaft co2online.
Durch den CO2-Preis wird das Heizen 2021 nicht für alle gleichermaßen teurer. Das zeigt eine Berechnung der gemeinnützigen Beratungsgesellschaft co2online im Rahmen des vom Bundesumweltministerium beauftragten Heizspiegels für Deutschland.