Handwerkscoach Thorsten Moortz veranstaltet am 28. und 29. August ein Heavy-Mental-Live in der Nähe von Osnabrück. Ein was ...?! Was soll das denn für eine Veranstaltung sein? SBZ-Chefredakteur Dennis Jäger hat nachgefragt.
Das Seminar Heavy-Mental-Live von und mit Thorsten Moortz richtet sich an alle, die SHK-Unternehmer unterstützen oder künftig unterstützen. Jetzt anmelden!
In dem Artikel von Thorsten Moortz geht es um die Menschen, die SHK-Unternehmer unterstützen oder künftig unterstützen sollen. Seine Beobachtungen der letzten Jahre zeigen, dass Unternehmer häufig so viele gute Ideen haben, dass es mit der Umsetzung nur dann richtig vorangeht, wenn sie an ihrer Seite die Familie, Projektleiter oder angestellte Meister haben, die sie unterstützen. Während der Coronapandemie gab es akute Probleme zu lösen. Jetzt haben Unternehmer entweder zu viele oder zu wenig Anfragen, zu wenig Material oder zu wenig Mitarbeiter.
Die SBZ bietet Sonderausgaben, die es nur auf der ISH gibt, und Vorträge zu brandaktuellen Themen. Mit dabei: Handwerkscoach Thorsten Moortz.
Erfolgreiche SHK-Unternehmer haben eine (oder mehrere) Strategien im Umgang mit Kunden und Interessenten. Aber wie kommt man da überhaupt hin? Diese Anleitung von Thorsten Moortz erklärt Schritt für Schritt, wie das klappt.
Wieder mehr um Interessenten bemühen ▪ Werbung? Braucht doch keiner. Doch! Gerade im Bereich Bad ist es angebracht, wieder ordentlich die Trommel zu rühren. Alle Welt spricht ja nur noch von der Wärmepumpe, dabei können wir auch nach wie vor tolle Bäder bauen. Wie SHK-Handwerksbetriebe dabei mit Materialknappheit, Investitionszurückhaltung und bei der Mitarbeitergewinnung am besten umgehen, erläutert die Kolumne. → Thorsten Moortz
Mal Moortz, mal weniger gut ▪ Digitale Kundenfilter sind ein Marketingtrend. Doch was bringen sie wirklich für Handwerksunternehmen? Der Beitrag erläutert die Hintergründe, skizziert die Vorgehensweise und beschreibt, wie auf diesem Weg Betriebe an mehr Wunschkunden gelangen. → Thorsten Moortz
Mal Moortz, mal weniger gut ▪ Die Digitalisierung im Handwerk schreitet voran und das Interesse an dem Thema wächst. Wie bei den meisten Trends ist es jedoch auch hier wichtig zu überlegen, wann eine Digitalisierung wirklich Sinn ergibt und einen Mehrwert schafft. Dabei gibt es Prozesse und Abläufe, die sich mit großem Mehrwert digitalisieren lassen. Und solche, die am besten hybrid funktionieren. Bei anderen wiederum ist eine Digitalisierung mit Vorsicht zu betrachten. Salopp gesagt: Die Urlaubsanträge digitalisieren kann ein großer Gewinn sein, die Betriebsfeier lässt sich eher nicht digitalisieren. Ein genauerer und individueller Blick auf die Digitalisierung des eigenen Unternehmens lohnt sich. → Thorsten Moortz
Mal Moortz, mal weniger gut ▪ Es ist unfassbar, wie viele Unternehmen an Projekten arbeiten, die ihnen keinen Spaß machen und sie finanziell nicht weiterbringen. Und es ist traurig, wie viele Handwerksunternehmen unsichtbar für neue Talente sind und damit erpressbar für ihre eigenen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Ihnen fehlt schlicht die Zeit für ihren Außenauftritt. In meiner neuen Kolumne geht es immer wieder um die Freiheit des Handwerksunternehmers und darum, wie wir es schaffen, Zeit zu gewinnen. Gemeinsam mit meinem Expertennetzwerk werde ich mich dabei mit vielen Themen rund um moderne Handwerksunternehmen beschäftigen. Und versprochen: Es wird subjektiv und stellenweise auch ketzerisch bis subversiv. Teil 1: sicher planen. → Thorsten Moortz
Nutzen Sie Evernote und Documents, um endlich den Schreibtisch (und ganze Regale für Kataloge) freizubekommen. Artikel und Podcast von Thorsten Moortz.
