Erdgas hat sich bei Neuabschlüssen für Haushaltskunden von März bis Mai 2024 um rund 1,6 Ct/kWh verteuert. Von drei Faktoren wird einer dauerhaft bleiben.
Wärmepumpen-Stromtarife gibt es schon lange. Nun stehen dafür zwei verschiedene Optionen zur Verfügung. Finanztip hat sie für 15 Musterhaushalte getestet.
Der Wärmepumpenabsatz ist zurzeit europaweit rückläufig. Über die Perspektiven in Deutschland sprach Tim Geßler mit Thomas Nowak, Generalsekretär der EHPA.
Deutlich rückläufige Heizungsverkäufe prägten das Jahr 2023. Für dieses Jahr wird jedoch eine Konsolidierung erwartet.
Der Preis für Holzpellets ist im Februar 2024 gegenüber dem Vormonat um 3,9 % auf 314,30 Euro/t gesunken und liegt 14,1 % unter dem 12-Monatsdurchschnitt von 365,93 Euro/t.
Für Wohnungen, die mit Erdgas, Strom und Fernwärme beheizt werden, ist für 2023 mit einem Kostenanstieg zu rechnen. Bei Heizöl sind die Kosten gesunken.
Die Ampel-Koalition hat sich auf einen Entwurf für den Bundeshaushalt 2024 geeinigt. Der BWP fordert nun, schnell Klarheit und Rechtssicherheit zu schaffen.
Der Markt für Wärmepumpen bleibt in Österreich im Jahr 2023 deutlich unter dem Vorjahresniveau. Die staatlichen Förderungen werden nicht abgeholt.
Die Heizungsverbände fordern, für den anvisierten Zubau von jährlich 500 000 Wärmepumpen ab 2024 kurzfristig für Entlastungen beim Strompreis zu sorgen.
Die Wärmepumpenbranche fordert in einem offenen Brief an die Ampelfraktionen Entscheidungen zur Heizungs-Förderung, zu Energiepreisen und zur Wärmeplanung.
Haushalte mit effizienter Wärmepumpe haben zum Start in die Heizsaison 2023/24 rund 30 % geringere Energiekosten für das Heizen als mit einer Gas-Heizung.
Die Netzentgelte für Strom steigen zum Jahreswechsel 2023/24 um 11 % auf ein Rekordhoch. Die Gasnetzgebühren sinken auf hohem Niveau nur leicht um 1,4 %.
Die Hersteller von Wärmepumpen fürchten einen Rückschlag beim Wärmepumpenhochlauf und fordern ein starkes Signal aus Berlin: Entlastungen beim Strompreis.
Laut einer Finanztest-Untersuchung liegt der Preis für Wärmepumpenstrom bei einigen regionalen Tarifen unter der geplanten Preisbremse von 28 Ct/kWh.
Der Bundesverband Wärmepumpe begrüßt die Strompreisbremse und erläutert, warum der Strompreis dauerhaft entlastet werden muss.
Bund und Länder haben sich auf die Details einer Härtefallregelung für Privathaushalte, die mit Heizöl, Flüssiggas, Holz und Kohle heizen, geeinigt.
Der Preis für Holzpellets ist im Februar 2023 gegenüber dem Vormonat um 14,6 % auf 428,52 Euro/t deutlich gesunken. Das Preisniveau ist aber weiterhin hoch.
Der Bundesverband Wärmepumpe fordert eine größere Entlastung bei Strompreisen, als gestern durch die Bundesregierung beschlossen wurde.
Wer Heizöl, Holzpellets und Flüssiggas vom 01.01. bis 01.12.2022 sehr teuer eingekauft hat, soll laut einem Eckpunktepapier Anspruch auf Hilfe haben.
Aufgrund lang laufender Verträge hat sich im 1. Halbjahr 2022 Erdgas für Haushalte gegenüber dem 2. Halbjahr 2021 im Durchschnitt „nur“ um 17 % verteuert.
Die Expertenkommission Gas und Wärme hat ihren Abschlussbericht mit Vorschlägen zur Entlastung von Bürgern und Industrie bei Aufrechterhaltung der Gas-Sparanreize vorgelegt.
Der Energieberaterverband GIH kritisiert den Expertenvorschlag für die Gaspreisbremse und plädiert für gezieltere Maßnahmen.
Der Deutsche Bundestag hat die Abschaffung der EEG-Umlage ab dem 1. Juli 2022 beschlossen. Das macht auch den Betrieb von Wärmepumpen günstiger.
Im Frühjahr 2022 befinden sie die Strompreise und Gaspreise für Verbraucher auf einem Allzeithoch und ein Ende der Preisrallye ist derzeit nicht abzusehen.
Die Handwerkskammer Region Stuttgart warnt: Lieferengpässe bedrohen die Konjunktur im Handwerk. Baumaterialien und Wärmepumpen werden zur Mangelware.