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Alle Artikel zum Thema Erdwärme

© Bild: Ait-Group

Wie Planer und Hersteller Neues schaffen: Heiztechnik im Mehrfamilienhaus

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In Meerbusch wurde ein Mehrfamilienhaus mit 14 Wohneinheiten realisiert, das die Erdwärme des Grundstücks nutzt und diese an die in jeder Wohnung installierten Wärmepumpen weiterleitet. Patrick Pohl gibt im Interview mit SBZ-Redakteurin Katrin Drogatz-Krämer Einblicke in das zukunftsweisende Projekt. Gemeinsam mit der Lumitronic GmbH wurde ein Energiekonzept für nachhaltiges Bauen entwickelt und umgesetzt. Geschäftsführer Ulrich Konen und sein Team brachten ihre Expertise ein und planten und installierten die Wärmepumpen des Mehrfamilienhauses. Dies ist für sie ein mittlerweile erprobtes Konzept, das in einem weiteren Beitrag in dieser SBZ ab Seite 94 im Detail vogestellt wird.

© Bild: Ait Group / Bernd Lauter Photography

„Konen-Konzept“: Kosten senken beim Betrieb von Wärmepumpen

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Der Elektromeister und Fachmann für erneuerbare Heizungssysteme Ulrich Konen leitet die ­Lumitronic GmbH mit Sitz in Kempen, die maßgeschneiderte Wärmepumpenlösungen entwickelt. Eines seiner Konzepte zur Wärmeversorgung wird am Beispiel eines Mehrfamilienhauses mit
14 Wohnungen in Meerbusch erläutert. Hier verfügt jede Wohneinheit über eine eigene Wärme­pumpe, die die grundstückseigene Erdwärme nutzt. Diese dezentrale Lösung bezeichnet Konen als Vorreiter der kalten Nahwärme, die sowohl energetische als auch organisatorische Vorteile bietet und von ­vielen Städten und Gemeinden bei der kommunalen Wärmeplanung verwendet werden könnte.

© Weider
SHK-Hersteller

Weider: geoAir-Technologie für „VERENA“ nominiert

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Weider Wärmepumpen ist für ein Projekt, das eine Erdwärmepumpe mit einer zentralen Wohnraumlüftung kombiniert, für den Sonderpreis VERENA nominiert.

© Messe Dortmund / Wolfgang Helm
26. bis 28. November 2024, Messe Dortmund

HEATEXPO: Zukunft der Wärmeversorgung

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Wie die Wärmewende gelingt und die Wärmeversorgung der Zukunft sind zentrale Themen der zweiten HEATEXPO in Dortmund.

© Bild: Helfried Naumann

Welche Faktoren bremsen Erdreich-Wärmepumpen?

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Im Jahr 2045 wird für Deutschland ein Gebäudewärmebedarf von 582 TWh/a prognostiziert. Laut Bundesverband Geothermie könnten davon 186 TWh durch geothermische Systeme erzeugt werden. Aktuell kämpft die Branche mit ungelösten Problemen bei der Qualitäts­sicherung von Erdwärmesonden, mit überhitzten und unterkühlten Erdwärmesondenfeldern und mit einem Fachkräftemangel auf allen Ebenen. Seine Eindrücke von Europas größter Geothermie-Fachmesse mit Kongress GeoTherm 2022 schildert Wolfgang Schmid.

© schulzfoto – stock.adobe.com
Oberflächennahe Geothermie

Erdwärmepumpen können 75 % des Wärmebedarfs decken

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Die „Roadmap Oberflächennahe Geothermie – Potenziale, Hemmnisse und Handlungsempfehlungen“ legt notwendige Schritte dar, um diese Option stärker zu nutzen.

Anspruchsvoller als angenommen

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Oberflächennahe Geothermie Erdwärmesonden sind kritischer zu betrachten, als angenommen. Bei den bisher niedergebrachten Anlagen ist die Wahrscheinlichkeit gegeben, dass die Ringraumverfüllungen Fehlstellen aufweisen. Ursachen dafür sind der Einsatz ungeeigneter Verfüllmaterialien, Unkenntnisse über den Anmisch- und Verfüllprozess sowie zeitlich falsch angesetzte Druckproben. Was Fachplaner wissen müssen und zu welchen Feststellungen der Kongress „Oberflächennahe Geothermie“ während der Messe Geotherm 2016 in Offenburg noch kam, benennt der Beitrag. Zum Beispiel kam die Frage auf, ob bei der wirtschaftlichen Bewertung von Erdwärmesonden in Zukunft die Kosten für den Rückbau bereits einkalkuliert werden müssen. Wolfgang Schmid

SBZ-Tipp

Projektinfo zu ­Erdwärme für Büros

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Das oberflächennahe Erd­reich und Bauteile im Gründungsbereich lassen sich zum Heizen und Kühlen von Bürogebäuden nutzen. Neben einer präzisen Auslegung und sorgfältigen Ausführung bestimmt der Gebäude- und Anlagenbetrieb über Effizienz und Wirtschaftlichkeit dieser Systeme. Doch der läuft selten...

SBZ Tipp

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