EWE und Daikin haben eine Kooperation mit dem Fokus auf den Umbau von Heiztechnik im privaten und gewerblichen Bereich mit Wärmepumpen vereinbart.
Für das künftig aus aller Welt nach Deutschland importierte Flüssigerdgas (LNG) ist die Vorkette mit erheblichen Umweltbelastungen verbunden.
Bei neu gebauten Wohngebäuden lag 2015 der Anteil von Wärmepumpen als primäre Heizung bei 31,4 %. Bis 2022 ist er auf 57 % gestiegen.
Österreichs Bundesregierung hat sich auf das Erneuerbaren-Wärme-Gesetz geeinigt. Danach sollen bereits ab 2023 in Neubauten Gas-Heizungen verboten sein.
Schon ab 2024 sollen neue Heizungen mindestens 65 % erneuerbare Energien einkoppeln. Das ist der richtige Weg, sagen die Stiebel-Eltron-Geschäftsführer.
Netto Deutschland investiert rund 100 Mio. Euro in nachhaltige Energien in rund 300 Filialen: Erdgas-Ausstieg, Wärmepumpen und Photovoltaik-Anlagen.
Die Wärmeversorgung von Gebäuden kann bis 2035 vollständig durch erneuerbare Energien erfolgen, so das Ergebnis einer Studie des Wuppertal Instituts.
Für die EU-Klimaziele müssen im Wärmesektor fossile Öl- und Gas-Heizungen abgeschaltet werden. Eine Studie zeigt, wie dies umgesetzt werden kann.
Werden die Ausbauziele erhöht, könnte Deutschland seinen gesamten Energiebedarf schon bald komplett mit erneuerbaren Energien versorgungssicher decken.
Lange war Erdgas dominanter Spitzenreiter bei den primären Energieträgern / Heizsystemen neu genehmigter Wohnungen. Nun hat die Wärmepumpe übernommen.