Eine DWA-Umfrage zeigt: 86 % der Bürgerinnen und Bürger wollen mehr Grün, Blau und Wasserrückhalt in den Städten.
Mit der historischen Liegenschaft zeigt Baden-Württemberg, wie die Wärmewende gelingen kann: Statt fossilem Gas liefert künftig ein Mix aus Holzpellets und erneuerbarer Energie zwei Drittel der benötigten Wärme. Das Pilotprojekt ist das erste von zehn Mustervorhaben des Bundeslandes auf dem Weg zur Klimaneutralität, das Klaus W. König, Fachjournalist für ressourcenschonende Haustechnik, vorstellt.
Für PKW und leichte Nutzfahrzeuge gilt: keine Zulassung für neue Verbrenner ab 2035. Das Ökoinstitut beantwortet Fragen dazu in einem FAQ.
Die Gebäudetechnik-Branche ist 2024 um 4 % geschrumpft. Dabei mangelt es nicht an innovativer Technik, sondern an politischer Verlässlichkeit.
Mit Blick auf angekündigte Reformen der Bundesregierung rund um die Wärmeversorgung hat die Freie Wärme ein Positionspapier veröffentlicht.
Wie Städte Regenwasser gegen Folgen des Klimawandels einsetzen, erläuterten Experten im Mai. Mall hat zu diesem Thema eine Umfrage durchgeführt.
Als Nicolas Léonard Sadi Carnot vor mehr als 200 Jahren (1824) den ersten thermodynamischen Hauptsatz formulierte: „Energie kommt nicht aus dem Nichts, Energie geht nicht ins Nichts, sie kann nur ineinander umgewandelt werden“, stand die Basis für die Entwicklung der Kreisprozesse zur Verfügung. Diese brachte Kompressionsmaschinen, wie Kälteanlagen (Kühlschränke) oder Wärmepumpen hervor.
Während politische Debatten um das GEG für Verwirrung sorgen, stellt Daikin klar: Die Wärmepumpe bleibt eine Schlüsseltechnologie für die Klimaziele.
Auf der internationalen Leitmesse ISH 2025 ist ein Produktpass des Sentinel Holding Instituts (SHI) an Roth Werke symbolisch übergeben worden.
Der BWP appelliert an Koalitionäre: Entscheidungen zum Gebäudeenergiegesetz (GEG) müssen mit höchster Ernsthaftigkeit und Sensibilität getroffen werden.
Eine breite Allianz fordert CDU, CSU und SPD auf, im Koalitionsvertrag die Bedeutung energieeffizienter Gebäude adäquat zu verankern.
25 Verbände der Gebäude-Allianz fordern von neuer Bundesregierung, die Versorgung mit erneuerbarer Wärme anzukurbeln und den Energieverbrauch von Gebäuden zu reduzieren.
Nachhaltigkeit wird für Unternehmen immer wichtiger. Klimaschutz kann ein signifikanter Wettbewerbsfaktor sein und verbessert das Image eines Betriebs. Das Thema haben auch Stellenbewerber im Blick. Für den „grünen Fußabdruck“ des Unternehmens kann man einiges tun, es sind nicht immer große Investitionen nötig. Rolf Leicher sagt, wie das gelingt.
Jan Brockmann, CEO der Bosch Home Comfort Group, steht für weitere drei Jahre an der Spitze des Gesamtverbandes der Heizungsindustrie.
Gemeinsames Projekt: Bosch Home Comfort und Felix Neureuther modernisieren das über 150 Jahre alte Zweifamilienhaus des Skiweltcup-Gewinners mit einer Wärmepumpe.
Wie die Wärmewende gelingt und die Wärmeversorgung der Zukunft sind zentrale Themen der zweiten HEATEXPO in Dortmund.
Die Besucher der ISH 2025 erwartet ein vielfältiges Programm rund um Nachhaltigkeit in der Gebäudetechnikbranche.
Eine Studie der dena, im Auftrag von Hansgrohe, hat das Energiesparpotenzial von Effizienztechnologien für den Warmwasserverbrauch untersucht.
Helmut Bramann, Hauptgeschäftsführer des ZVSHK, äußert sich kritisch zur Streichung der Asbest-Erkundungspflicht für Bauherren.
Diese 8 Projekte in NRW zeigen, dass Wärmepumpen sowohl in Industrie- als auch in denkmalgeschützten Gebäuden eine gute Lösung sein können.
Die KfW gibt Unternehmen zinsgünstige Darlehen für Maßnahmen, die Treibhausgase vermeiden, mindern oder abbauen.
Alle Lagerbehälter von Schütz Energy Systems sind ab sofort mit dem „Green Fuels Ready“-Label ausgezeichnet.
Der Gesamtanteil erneuerbarer Energien am Energieverbrauch ist in Deutschland im Jahr 2023 auf insgesamt 22 % gestiegen. 2022 betrug der Anteil noch 20,8 %.
Prof. Dr.-Ing. Bernd Thomas, Vizepräsident Forschung der Hochschule Reutlingen, ist neuer Klimadachs-Preisträger. Er setzt sich besonders für Kraft-Wärme-Kopplung ein.
Mit dem Verbund will sich die Sanitärindustrie in Bezug auf nachhaltige Ansätze gegenüber Politik, Öffentlichkeit und Verbandslandschaft mehr Gehör verschaffen.