Die elektronische Rechnung vereinfacht Prozesse im Rechnungswesen. Im Folgenden werden zwei gängige Formate für sogenannte E-Rechnungen vorgestellt.
Zwei Formate im Vergleich ▪ Als elektronische Rechnung (E-Rechnung) bezeichnet man ein elektronisches Dokument, das die gleichen Inhalte und Rechtsfolgen wie eine Rechnung auf Papier hat. Es soll künftig vermehrt Verwendung finden, um Prozesse im Rechnungswesen zu vereinfachen. Im Folgenden werden zwei gängige Formate für E-Rechnungen vorgestellt.
Rechnungsstellung und -empfang vereinfacht ▪ ZUGFeRD steht für „Zentraler User Guide des Forums elektronische Rechnung Deutschland“. Es ist eine Spezifikation für das gleichnamige Format elektronischer Rechnungen. Es wurde in Zusammenarbeit mit Verbänden, Ministerien und Unternehmen entwickelt. Am 11. März 2019 wurde die Version 2.0 der Spezifikation veröffentlicht. Was es kann und warum es für Handwerksunternehmer wichtig ist, erläutert der Beitrag.
Vor der Himmelstür steht ein Handwerker und fragt Petrus: “Warum musste ich so früh sterben? Ich bin doch erst 37!“
Eine elektronische Rechnung nach ZUGFeRD-Standard ermöglicht den gleichzeitigen Austausch von menschen- und maschinenlesbaren Rechnungsdaten ohne vorherige Absprache der Partner über das Datenformat.
Er: "Ich gehe heute Abend ein Bier trinken!" Sie: "Bist Du sicher, es bleibt bei einem Bier?"
"Ihr Mann ist umgekippt, als wir ihm die Rechnung gezeigt haben!"
Hauseigentümer können mit Handwerkerleistungen Geld sparen. Deshalb sollten Fachbetriebe auf ihren Rechnungen ausdrücklich auf diese Steuersparmöglichkeit hinweisen. Wichtig ist der Hinweis, was genau Hausbesitzer absetzen können, nämlich die Lohnkosten, die ihnen durch Reparaturen oder...
Zu diesem Ergebnis kommt das aktuelle Zahlungsmoralbarometer des Kölner Versicherers. Obwohl die Bauindustrie im europäischen Branchenvergleich mit 47 Tagen bereits das längste Zahlungsziel für ihre inländischen Kunden gesetzt hat, werden die Forderungen im Inland erst nach 52 Tagen und damit im...
Wer in seinem Betrieb Wartungsmonteure oder Servicetechniker beschäftigt, kennt die Situation: Manchmal erst nach Tagen bringen die Monteure die Rapportzettel in den Betrieb. Danach sitzt der Inhaber oder die Bürokraft einige Stunden daran, die Angaben zu erfassen und schließlich Rechnungen zu schreiben. Je nach Zahlungsmoral der Kunden kommt das Geld dann pünktlich, verspätet, erst nach Nachfragen oder überhaupt nicht. Kurt-Christian Tennstädt
Ein Unternehmer kann nach § 15 Abs. 1 Nr. 1 Satz 1 des Umsatzsteuergesetzes 1993 (UStG 1993) die in Rechnungen gesondert ausgewiesene Steuer für Lieferungen und sonstige Leistungen, die von anderen Unternehmern für sein Unternehmen ausgeführt worden sind, als Vorsteuerbeträge abziehen. Dabei muss...
Wie läßt sich im SHK-Betrieb um Nachwuchs werben, wertvolle Fachkräfte im Handwerksunternehmen auf Dauer binden und ältere Mitarbeiter effektiv einsetzen? Aus Lösungsansätzen soll sich auch ein Weiterbildungsangebot entwickeln.
