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Alle Artikel zum Thema SBZ-Serie Nachwuchs

© Foto: Nils Kemmerling

Fürs Leben lehren

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Ausbilder sind Vorbilder – fachlich wie auch persönlich Junge Fachkräfte sichern die Zukunft des Handwerks. Idealerweise werden sie im eigenen Betrieb ausgebildet und bleiben dort. Schülerpraktika sind dafür ein guter Einstieg. Damit die Ausbildung im Anschluss erfolgreich verläuft, sind kompetente Ausbilder gefragt. Was das genau bedeutet und wie diese Personen ihre Aufgabe am besten erfüllen, erläutert der letzte Teil der SBZ-Serie. Birgit Jünger

© Nils Kemmerling ZVSHK

Azubis finden auf verschiedenen Wegen

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Aktiv auf junge Menschen zugehen Künftige Fachkräfte kommen nicht von alleine. Um erfolgreich für eine Ausbildung in der SHK-Branche zu werben, hat der Zentralverband die Initiative „Zeit zu starten“ ins Leben gerufen. Dabei sind in erster Linie auch die Betriebe gefragt: Es gilt, auf sich aufmerksam zu machen und potenzielle Interessenten dort abzuholen, wo sie stehen. Wie das geht, über welche Wege das möglich ist und wie Fachbetriebe ihre Botschaften senden sollten, beschreibt der Beitrag. Birgit Jünger

© Foto: ZVSHK

Nachwuchs gewinnen mit der Arbeitgebermarke

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Werbung in eigener Sache Die Talentsuche wird immer schwieriger. Die Zeiten, in denen Unternehmen haufenweise Bewerbungen für Ausbildungsplätze erhalten haben, sind lange vorbei. Grund dafür sind neben dem demografischen Wandel auch die zunehmende Wettbewerbssituation zwischen unterschiedlichen Branchen und die steigenden Studierendenzahlen. SHK-Betriebe werben im Allgemeinen viel zu wenig für sich als Arbeitgeber und werden schlichtweg übersehen auf dem Markt der Möglichkeiten. Dabei bietet die Branche beste Voraussetzungen – es ist Zeit, offensiv damit zu werben. Birgit Jünger

Eine gemeinsame Basis finden

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Motivation, Kommunikation, Konfliktbewältigung Der Anfang ist gemacht: Der Praktikant oder Azubi ist frisch ins Unternehmen eingetreten. Nun, so mag man denken, liegt es an ihm, was er aus seiner Zeit im Betrieb macht. Ganz und gar nicht. Mitentscheidend für den Erfolg einer Berufsausbildung ist auch die Qualifikation und Motivation der Ausbildungsbeauftragten. Der Serienteil 3 beschreibt, wie das Miteinander mit Praktikanten oder Azubis im SHK-Handwerk zum Erfolg wird. Birgit Jünger

© ZVSHK

Gemeinsam Erfolge erzielen

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Begeisterungsfaktoren bei Jugendlichen gezielt einsetzen Das SHK-Handwerk bietet eine Menge Berührungspunkte, die gerade junge Bewerber an einem Ausbildungsplatz schätzen oder gar einfordern. Nur: Kaum ein potenzieller Kandidat weiß das. In Summe betrachtet wird noch zu wenig über die Vorzüge der Ausbildung und des Berufslebens in einem SHK-Betrieb gesprochen. Der zweite Teil unserer Serie fasst die Wohlfühlfaktoren zusammen und nennt Wege, sie an den jungen Mann bzw. an die junge Frau zu bringen. Birgit Jünger

© ZVSHK

SHK-Nachwuchs finden und binden

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So werden aus Praktikanten Azubis Ein Praktikum im SHK-Handwerk ist für Unternehmen eine hervorragende Möglichkeit, Nachwuchs zu sichten und zu gewinnen. Es gibt allerdings einige Punkte zu beachten, damit aus den „Schnuppertagen“ eine dauerhafte Bindung wird. Wichtig ist zum Beispiel, Berührungsängste abzubauen – auf beiden Seiten. Wie dies gelingen kann und vieles mehr erläutert der Beitrag. Er bildet den Auftakt zu einer Serie in der SBZ, die das Thema Nachwuchs in SHK-Betrieben aus verschiedenen Blickwinkeln aufgreift und Ansatzpunkte bietet, dem Fachkräftemangel entgegenzuwirken. Birgit Jünger