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Bemessung von Dachrinnen – Teil 2

  • Innen liegende und eingebaute Dachrinnen werden zum Beispiel als Trogrinne, Rinne zwischen giebelständigen Häusern oder Shedrinne ausgeführt. Bei dicht eingebundenen Kehlen von Gefälle­dächern handelt es sich nicht um innen liegende Rinnen.
  • Die Notentwässerung bei innen liegenden und eingebauten Dachrinnen muss mit freiem Auslauf auf schadlos überflutbare Grundstücksflächen abgeleitet werden.
  • Um die Dach- und Notentwässerung innerhalb dieser Rinnenarten kontrolliert vornehmen zu können, werden sie in drei funktionale Schichten eingeteilt.
  • Abflusshindernisse wie zum Beispiel Laubfangkörbe, die in die mittlere Schicht ragen und die Strömung der Notentwässerung behindern, müssen bei der Berechnung des Abflussvermögens der Rinne besonders berücksichtigt werden.
  • Durch den Einsatz von Notüberläufen an den Längsseiten der Rinne oder Notabläufen mit Rohrsystemen ergeben sich günstigere Abflussverhältnisse und kleinere Rinnenquerschnitte.
  • Eine regelmäßige ­Inspektion und Wartung stellt eine dauerhaft einwandfreie Funktion der Rinnensysteme samt Notentwässerung sicher und beugt teuren Schäden vor.
  • Innen liegende und eingebaute Dachrinnen werden in Deutschland sehr häufig handwerklich hergestellt. Da innen liegende Dachrinnen (Bild A) nicht wasserdicht in die Dachhaut eingebunden sind und wenig Rückhaltevolumen vorhanden ist, besteht bei Starkregenereignissen erhöhte Gefahr für das Eindringen von Regenwasser in das Gebäude.

    Bei innen liegenden und eingebauten Rinnensystemen muss die Dach- und Notentwässerung kontrolliert innerhalb der Rinnen vorgenommen werden (Bild B). Es können Not­überläufe in den Rinnenstirn- oder Längsseiten bzw. Notabläufe mit Rohrsystemen eingesetzt werden (Bild C). Folgende Ausführungsmöglichkeiten bestehen bei der Notentwässerung
    von innen liegenden und eingebauten Dachrinnen:

  • Auslässe am Rinnenkopf
  • Auslässe an den Längsseiten der Rinne, zum Beispiel bei direkt hinter der Attika eingebauten Rinnen
  • erhöht eingebaute Notabläufe
  • Notabläufe mit Anstauring (Wehr).
  • B Innen liegende Dachrinne mit Haupt- und Notentwässerung.

    Bild: Loro

    B Innen liegende Dachrinne mit Haupt- und Notentwässerung.
    C Notablauf bei eingebauter Dachrinne.

    Bild: Loro

    C Notablauf bei eingebauter Dachrinne.

    Einteilung in funktionale Schichten

    Damit die Dach- und Notentwässerung innerhalb der Rinnen kontrolliert erfolgen kann, werden innen liegende und eingebaute Dachrinnen in folgende drei funktionale Schichten eingeteilt (Bild D):

  • In der unteren Schicht WKopf müssen die Regen­ereignisse bis zum Berechnungsregen entwässert werden können.
  • Über die mittlere Schicht WNot erfolgt die Notentwässerung über Notüberläufe in den ­Rinnenstirn- oder Längsseiten bzw. über ­Notabläufe mit Rohrsystemen.
  • In der oberen Schicht befindet sich der ­sogenannte Rinnenfreibord, in dem die zu erwartenden Wellenbewegungen ausgeglichen werden, die durch einschießendes Regenwasser und Windeinfluss entstehen. Die Mindesthöhe des Freibords ist abhängig von der Rinnentiefe und nach Tabelle 14 der DIN 1986-100 „Entwässerungsanlagen für Gebäude und Grundstücke Teil 100: Bestimmungen in Verbindung mit DIN EN 752 und DIN EN 12056“ zu ermitteln.
  • Die Gesamthöhe Z von innen liegenden bzw. ­eingebauten Dachrinnen setzt sich zusammen aus

  • der Höhe der unteren Schicht
    (Berechnungsregen) plus
  • der Höhe der mittleren Schicht
    (Notentwässerung) plus
  • der Höhe des Freibords.
  • Für rechteckige und quadratische Rinnen mit Sohlenbreite S = obere Rinnenbreite T beträgt der Druckhöhenfaktor Fh = 0,473, also ungefähr 0,5. Dies bedeutet: Bezogen auf die Druckhöhengleichung beträgt die Druckhöhe h die Hälfte der Schichthöhe W. Umgekehrt beträgt die Schichthöhe W das doppelte der Druckhöhe h am Ablauf/Auslass.

    Dies gilt sowohl für die untere Schicht (Berechnungsregen) als auch für die mittlere Schicht (Notentwässerung). Bei diesem Bemessungsmodell werden die Schichten wie eigenständige Rinnen mit ebener Sohle betrachtet.

    D Funktionale Schichten bei innen liegenden und eingebauten Dachrinnen.

    Bild: Ishorst

    D Funktionale Schichten bei innen liegenden und eingebauten Dachrinnen.

    Bemessung von Notentwässerungen

    Die Notentwässerung darf nicht an die Entwässerungsanlage angeschlossen werden, sondern muss bei innen liegenden und eingebauten Dachrinnen mit freiem Auslauf auf schadlos überflutbare Grundstücksflächen abgeleitet werden. Rohrsysteme zur Notentwässerung sind als Freispiegelsysteme oder als planmäßig vollgefüllt betriebene Systeme mit Druckströmung auszuführen.

    Gemäß Abschnitt 5.7.3.1 der DIN 1986-100 müssen fabrikmäßig vorgefertigte Dach- bzw. Notabläufe der DIN EN 1253-2 „Abläufe für ­Gebäude – Teil 2: Dachabläufe und Bodenabläufe ohne Geruchverschluss“ entsprechen.

    Dachentwässerungssysteme müssen für eine Berechnungsregenspende r(5,5) bemessen werden. Das ist der größte 5-minütige Blockregen, der alle fünf Jahre am Gebäudestandort auftritt. Nach Abschnitt 14.2.6 der DIN 1986-100 müssen das Dach- und das Notentwässerungssystem gemeinsam mindestens den am Gebäudestandort über fünf Minuten zu erwartenden Jahrhundertregen r(5,100) entwässern können. Alle Regenereignisse bis zum Jahrhundertregen dürfen die statischen Reserven der Tragwerkskonstruktion nicht überschreiten.

    Das Mindestabflussvermögen der Notent­wässerung wird nach folgender Gleichung berechnet:

    QNot = (r(5,100) – r(5,5) · CS) · A / 10.000 (l/s)

    Dabei ist:

    QNot Mindestabflussvermögen der Notentwäs­serung in Liter pro Sekunde (l/s)

    r(5,100) über fünf Minuten zu erwartender Jahrhundertregen am Gebäudestandort nach Kostra-DWD 2020 in Liter pro Sekunde und Hektar [I/(s·ha)]

    r(5,5) über fünf Minuten am Gebäudestandort zu erwartende 5-jährige Berechnungsregenspende nach Kostra-DWD 2020 in Liter pro Sekunde und Hektar [I/(s·ha)]

    CS Spitzenabflussbeiwert nach Tabelle 9 der DIN 1986-100

    A Dachfläche in Quadratmeter (m²)

    Berechnungsbeispiel 4:

    Gegeben:

    Jahrhundertregenspende r(5,100) = 693 l/(s·ha)

    Berechnungsregenspende r(5,5) = 341 l/(s·ha)

    Spitzenabflussbeiwert CS = 1,0

    Dachfläche A = 1250 m²

    Gesucht:

    QNot in Liter pro Sekunde (l/s)

    Lösung:

    QNot = (693 – 341 · 1,0) · 1250 / 10.000

    Ergebnis:

    Das Mindestabflussvermögen der Notentwässerung beträgt 44,0 l/s.

    Ist ein außergewöhnliches Maß an Schutz für ein Gebäude erforderlich (zum Beispiel Flughafen­gebäude, Forschungszentrum oder Klinikum), sollte gemäß DIN 1986-100, Abschnitt 14.2.6, die Notentwässerungsanlage allein den Jahrhundert­regen r(5,100) sicher ableiten können. Damit ist die Ableitung des Jahrhundertregenereignisses selbst bei Ausfall der Dachentwässerungsanlage, zum Beispiel durch Rückstau im Regenentwässerungssystem oder verschmutzte Dach- bzw. Rinnenabläufe, sichergestellt.

    Bemessung von innen liegenden und eingebauten Dachrinnen

    Das Abflussvermögen von innen liegenden und eingebauten Dachrinnen kann gemäß DIN EN 12056-3 „Schwerkraftentwässerungsanlagen innerhalb von Gebäuden – Teil 3: Dachentwässerung, Planung und Bemessung“ durch Prüfung in einem Rinnenprüfstand oder auf rechnerischer Grundlage ermittelt werden.

    Sollten keine Messergebnisse vorliegen, lässt sich das Abflussvermögen Q von innen liegenden Rinnen (rechteckig, quadratisch und trapez­förmig) – bei kontinuierlichem Wasserzufluss über die Längsseite(n) der Rinne – nach folgender Gleichung berechnen:

    Q = 0,9 · 3,89 · 10-5 · AW1,25 · Fd · FS · FL (l/s)

    Dabei ist

    Q Abflussvermögen der Rinne bzw. Schicht in Liter pro Sekunde (l/s)

    AW Rinnen- bzw. Schichtquerschnitt unterhalb der Sollwassertiefe W in mm²

    Fd Tiefenfaktor (entsprechend Bild 5 aus DIN EN 12056-3)

    FS Formfaktor (entsprechend Bild 6 aus DIN EN 12056-3)

    FL Längen- bzw. Gefällefaktor (aus ­Tabelle 6 aus DIN EN 12056-3)

    Sind Abflusshindernisse vorhanden – wie zum Beispiel durch Laubfangkörbe von Rinnenabläufen, die in die mittlere Schicht ragen und die Strömung der Notentwässerung behindern – muss die Berechnung der Leistungsminderung nach Abschnitt 5.2.7 der DIN EN 12056-3 vorgenommen werden. Hierbei ist bei der Berechnung des Abflussvermögens der Rinne – in Fließrichtung gesehen – die doppelte Fläche des Hindernisses von der Querschnittsfläche AW abzuziehen.

    E Skizze zum Berechnungs­beispiel 5.

    Bild: Ishorst

    E Skizze zum Berechnungs­beispiel 5.

    Berechnungsbeispiel 5

    (innen liegende Rinne):

    Gegeben:

    Eine Halle mit 50 m Länge und 25 m Breite soll über eine 50 m lange – in der Mitte des Daches angeordnete – innen liegende Rinne entwässert werden. Die Maßvorgaben für die rechteckige Rinne betragen 500 mm Breite S bei 350 mm ­Gesamthöhe Z (Bild E).

    Die Dachentwässerung (untere Schicht) soll mittels Dachentwässerung mit Druckströmung, die Notentwässerung (mittlere Schicht) über Auslässe an beiden Enden der Rinne erfolgen.

    Jahrhundertregenspende r(5,100) = 693 l/(s·ha)

    Berechnungsregenspende r(5,5) = 341 l/(s·ha)

    Spitzenabflussbeiwert CS = 1,0

    Dachfläche A = 1250 m²

    Regenwasserabfluss:

    Qr = r(5,5) · CS · A / 10.000 = 42,6 l/s

    Notentwässerung QNot:

    (siehe Berechnungsbeispiel 4) = 44,0 l/s

    Aufgabenstellung:

    Technische Lösung mit hydraulischer Überprüfung der innen liegenden Dachrinne.

    Lösung:

    Der Regenwasserabfluss Qr (untere Schicht) von insgesamt 42,6 l/s erfolgt über vier Rinnenabläufe für Druckströmung; also je Ablauf mit einer Leistung von 10,65 l/s. Bei 50 m Rinnenlänge sind das bei gleichmäßiger Aufteilung 12,5 m Abstand zwischen den Rinnenabläufen, dadurch jeweils 6,25 m Fließweglänge L bei 5,33 l/s Volumenstrom. Gemäß Tabelle 10 der DIN 1986-100 beträgt die Druckhöhe h bei Dach- bzw. Rinnen­abläufen für Druckströmung 55 mm (Bild F).

    F Auszug aus Tabelle 10 der DIN 1986-100.

    Bild: Ishorst

    F Auszug aus Tabelle 10 der DIN 1986-100.

    Es gilt die Beziehung:

    Druckhöhe h · 2 = Schichthöhe W = Höhe ­Rinnenkopfstücke

    Also:

    55 mm · 2 = 110 mm

    Wird die Schichthöhe W über die Druckhöhe h am Ablauf ermittelt, muss zusätzlich ein rechnerischer Nachweis mithilfe der Bemessungsgleichung für innen liegende Rinnen durchgeführt werden. Hierbei ist zu überprüfen, ob die Rinne (untere Schicht) mit einer Schichthöhe W von 110 mm und einer Fließweglänge L von 6,25 m hydraulisch in der Lage ist, den Rinnenabläufen die 5,33 l/s sicher zuzuführen.

    Die Berechnung mit eigens erstelltem Excel-Tool ergibt, dass bei der vorhandenen Rinnenbreite S von 500 mm, einer Schichthöhe W von 110 mm und einer Fließweglänge L von 6,25 m ein Abflussvermögen Q von 19,79 l/s erreicht werden könnte, also deutlich mehr als die geforderten 5,33 l/s (Bild G).

    G  Bemessung von innen liegenden Rinnen, Berechnungsbeispiel 5, Berechnung der unteren Schicht.

    Bild: Ishorst

    G  Bemessung von innen liegenden Rinnen, Berechnungsbeispiel 5, Berechnung der unteren Schicht.

    Schichthöhe W der unteren Schicht = 110 mm

    Die Notentwässerung (mittlere Schicht) soll über Auslässe an beiden Enden der 50 m langen Rinne erfolgen; also mit Fließweglängen L von jeweils 25 m bei einer Ablaufleistung von 22,0 l/s. Gemäß Berechnung mittels Excel-Tool ist eine Schicht­höhe W von 134 mm erforderlich (Bild H).

    Schichthöhe W der mittleren Schicht = 134 mm

    Die Bemessung nach Tabelle 14 der DIN 1986‑100 ergibt, dass eine Mindesthöhe des Freibords von 75 mm erforderlich ist (Bild I).

    Mindesthöhe Freibord = 75 mm

    Ergebnis:

    Die Berechnung der Mindestgesamthöhe Z der innen liegenden Rinne ergibt 319 mm. Gegenüber der Vorgabe von Z = 350 mm liegt man auf der sicheren Seite.

    An beiden Enden der Rinne müssen Kopfstücke mit 110 mm Höhe vorgesehen werden. Die Kopfstücke stellen sicher, dass die Notentwässerung erst nach Überschreitung des Berechnungsregens anläuft.

    H Bemessung von innen liegenden Rinnen, Berechnungsbeispiel 5, Berechnung der mittleren Schicht.

    Bild: Ishorst

    H Bemessung von innen liegenden Rinnen, Berechnungsbeispiel 5, Berechnung der mittleren Schicht.

    Erkenntnisse

    Aus den Berechnungsbeispielen und Ausführungen in Teil 1 und 2 des Beitrags ergeben sich folgende wichtige Erkenntnisse:

  • Die Rinnenbreite kann nur in sehr begrenztem Maße die Rinnenhöhe ersetzen.
  • Mehr Ablaufeinrichtungen zur Rinnen- bzw. Notentwässerung entlasten die Rinnen- bzw. Schichtströmung, da die Fließwege verkürzt und die Zulaufströme verringert werden. Hierdurch ergeben sich kleinere Rinnenquerschnitte.
  • Sind Notüberläufe an den Längsseiten der ­Rinne – zum Beispiel bei direkt hinter der ­Attika eingebauten Dachrinnen – möglich, ­ergeben sich günstigere Abflussverhältnisse und kleinere Rinnenquerschnitte.
  • Beim Einbau von Notabläufen mit Rohrsystemen (Freispiegelsysteme oder planmäßig vollgefüllt betriebene Systeme mit Druckströmung) sind sehr günstige Abflussverhältnisse und kleinere Rinnenquerschnitte möglich. Hierbei sollte jedoch der höhere wirtschaft­liche Aufwand beachtet werden.
  • Inspektion und Wartung

    Zur Gewährleistung einer einwandfreien Funktion müssen regelmäßige Inspektionen und Wartungen gemäß DIN 1986-3 „Entwässerungsanlagen für Gebäude und Grundstücke – Regeln für Betrieb und Wartung“ durchgeführt werden. Die Norm enthält konkrete Anforderungen an die Inspektion und Wartung von Dachabläufen, Notentwässerungen sowie für Dachrinnen und Regenwasserfallleitungen.

    Auf den Abschluss eines entsprechenden Wartungsvertrages wird hingewiesen (Bild J). Denn nur durch regelmäßige Inspektion und Wartung der Dachrinnen einschließlich der Notentwässerungen lassen sich auf Dauer kostspielige Schäden und Reparaturen vermeiden.

    I Tabelle zur Mindesthöhe Freibord aus DIN 1986-100.

    Bild: Ishorst

    I Tabelle zur Mindesthöhe Freibord aus DIN 1986-100.
    J Innen liegende Rinne mit Rinnenheizung bei Wartungsarbeiten.

    Bild: Baumetall / Buck

    J Innen liegende Rinne mit Rinnenheizung bei Wartungsarbeiten.

    SBZ-Zweiteiler: Bemessung von Dachrinnen

    Die normgerechte Planung, Bemessung und Ausführung von Dachrinnen stellt hohe Anforderungen an die beteiligten Fachgewerke. Eine genaue Koordina­tion zwischen der Architektur- und Tragwerksplanung sowie den Sanitär-, ­Bedachungs- und Klempnereifachleuten ist die wichtigste Voraussetzung für sicher funktionierende Rinnen- und Notentwässerungssysteme. Der zweiteilige Beitrag zeigt anhand von Berechnungsbeispielen, wie Dachrinnen korrekt bemessen werden.

    Allgemeine Grundlagen zur Bemessung von Dachrinnen sowie ergänzende ­Erläuterungen zu den in Teil 2 erwähnten Berechnungswegen und Parametern – etwa zur Druckhöhengleichung oder zu den einzelnen Faktoren – können in Teil 1 des Beitrags nachgelesen werden. Teil 1 finden Sie

  • in der gedruckten Ausgabe SBZ 07.23
  • unter dem Suchbegriff „Dachrinne“ auf www.sbz-online.de
  • Weitere Infos auf www.sbz-online.de

    Neugierig geworden?
    Mehr rund um das Thema ­ Dachentwässerung erfahren Sie in unserem Online-Dossier unter: www.bit.ly/sbz_dach

    Quellen

    DIN 1986-100: „Entwässerungsanlagen für Gebäude und Grundstücke Teil 100: Bestimmungen in Verbindung mit DIN EN 752 und DIN EN 12056“, Beuth Verlag, ­Dezember 2016

    Heinrichs, F.-J.; Rickmann, B.; Sondergeld, K.-D.; ­Störrlein,  K.-H.: Kommentar „Gebäude- und Grundstücksentwässerung – Planung und Ausführung – DIN 1986-100 und DIN EN 12056-4“, 6., überarbeitete Auflage, Beuth ­Verlag, 2016

    DIN EN 1253-2: „Abläufe für ­Gebäude – Teil 2: Dachabläufe und Bodenabläufe ohne ­Geruchverschluss“, Beuth ­Verlag, März 2015

    DIN EN 12056-3: „Schwerkraftentwässerungsanlagen innerhalb von Gebäuden – Teil 3: Dachentwässerung, Planung und Bemessung“, Beuth Verlag, Januar 2001

    DIN 1986-3: „Entwässerungsanlagen für Gebäude und Grundstücke – Regeln für Betrieb und Wartung“, Beuth Verlag, November 2004

    ZVDH: „Regeln für Abdichtungen – mit Flachdachrichtlinie – Stand Dezember 2016 mit Änderungen November 2017, Mai 2019 und März 2020“, 9., aktualisierte und erweiterte Auflage, Rudolf Müller Verlag, 2020

    Fachinformation des ZVSHK: „Bemessung von vorgehängten und innen liegenden Rinnen“, Zentralverband Sanitär Heizung Klima, Sankt Augustin, ­August 2018

    Autor

    Bernd Ishorst
    ist Berater, Fachautor und Referent für Entwässerungstechnik.

    Bild: Ishorst

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