Springe auf Hauptinhalt Springe auf Hauptmenü Springe auf SiteSearch
  • Home
  • Alle Artikel zum Thema Trinkwasserqualität

Alle Artikel zum Thema Trinkwasserqualität

© IMI
TGA-Hersteller

IMI Hydronic Engineering ist jetzt einfach IMI

-

Ab sofort ist IMI Hydronic Engineering einfach IMI und mit „Climate Control“ wurde ein neuer Unternehmenssektor ausschließlich für den HLK-Bereich geschaffen.

© Tom Wang – stock.adobe.com
Umsetzungshinweise

Planung, Errichtung und Betrieb von Trinkwasser-Installationen

-

BTGA, DVGW, figawa, gefma und ZVSHK haben Hin­wei­se für Pla­nung, Er­rich­tung und Be­trieb von Trink­was­ser-In­stal­la­ti­o­nen im Kon­text der TrinkwV ver­öffent­licht.

© Bild: SBZ / B. Geßler

Ohne Instandhaltung kein hygienischer Betrieb

-

Eigentlich muss an allen Entnahmestellen im Gebäude Trinkwasser in hoher Qualität fließen. Doch die Realität sieht häufig ganz anders aus. Regelwerke und Hygieneanforderungen werden ignoriert und zahlreiche Systeme sind von Steinbildung, Korrosion und Verkeimung betroffen. Dabei gibt es viele dieser Probleme nur deswegen, weil die Anlagen nicht wie vorgeschrieben regelmäßig und fachgerecht instand gehalten wurden. Das findet Frank Luft, Betriebsleiter und Prokurist der auf Trinkwasser und Systemerhaltung spezialisierten Otto Kamp GmbH aus Rudersberg, im Gespräch mit SBZ-Redakteurin Beate Geßler.

© Bild: SBZ / B. Geßler

Im Einsatz für das  Lebensmittel Trinkwasser

-

Für eine sichere Versorgung mit Trinkwasser ist die Einhaltung der hygienischen Anforderungen in der Trinkwasser-Installation eine Grundvoraussetzung. Doch im Praxisalltag treffen ­SHK-Betriebe häufig auf schwierige Rahmenbedingungen, uneinsichtige Eigentümer und veraltete Anlagen. Wie Stefan Menrath und sein Team mit diesen Widerständen und Heraus­forderungen umgehen und wie eine erfolgreiche Überzeugungsarbeit in Sachen Trinkwasser­hygiene gelingen kann, hat sich SBZ-Redakteurin Beate Geßler beim Besuch der Friedrich Morsch GmbH & Co KG in Plankstadt angeschaut.

© Bild: Mik Man - stock.adobe.com / GreenTomato und Bild: stock.adobe.com / 
GreenTomato

Kampf gegen Windmühlen?

-

Sich im Zielkonflikt von Trinkwasserhygiene und Energieeffizienz bewähren

© peter – stock.adobe.com
Wärmewende

Trinkwasser­ver­sorgung als Wär­me­quelle für Wärme­pumpen

-

In der öffentlichen Trink­wasser­ver­sor­gung sind niedrige Tem­pe­ra­tu­ren er­wünscht, eine Ent­wär­mung wird je­doch ver­hindert. Der VSHEW fordert ein Umsteuern.

© VDI
Trinkwasserhygiene

VDI-Podcast zur neuen Trinkwasserverordnung

-

Im Podcast sprechen VDI-Experten über Versäumnisse der TrinkwV: Präventive Maßnahmen kommen zu kurz, um Gesundheitsrisiken durch z.B. Legionellen zu reduzieren.

© Bild: Viega / Bernd Gabriel

Thermische Desinfektion schützt nicht vor Legionellen!

-

Legionellenschaltung oder thermische Desinfektion kann gesundheitsgefährdende Konzentrationen von Legionellen im Trinkwasser nicht zuverlässig verhindern. Das belegen entsprechende wissenschaftliche Untersuchungen. Schlimmstenfalls ist sogar das Gegenteil der Fall: Wird Trinkwasser warm (PWH) regelmäßig über 60 °C erhitzt, wie bei der Legionellenschaltung, können sich hitze­resistente Bakterien entwickeln. Das gilt insbesondere für die für Menschen gefährlichste Legionelle, die Unterart Legionella pneumophila. Warum nur eine technische Ertüchtigung der Trinkwasser-­Installation bei einer mikrobiellen Belastung nachhaltig schützt, erklärt Dr. Christian Schauer.

© Bild: Schell

TrinkwV 2023: Stellenwert proaktiver Maßnahmen steigt

-

Nachdem die Trinkwasserverordnung (TrinkwV) aus dem Jahr 2001 mehrfach lediglich über­arbeitet worden war, gilt seit Ende Juni 2023 eine vollständig novellierte Fassung. Die neue TrinkwV weist nun 72 statt der bisherigen 25 Paragrafen auf. Inhaltlich ist das weitaus meiste altbekannt, es findet sich allerdings in anderen Paragrafen als bisher. Doch es gibt auch einige wesentliche Neuerungen und die Einführung neuer Begriffe. So wird aus der Gefährdungs­analyse die Risikoabschätzung in Anlehnung an den Wassersicherheitsplan (WSP). Was das bedeutet und welche weiteren Regelungen an Relevanz gewinnen, erläutert Dr. Peter Arens.

© Bild: Viega / Björn Bernhardt

Neue TrinkwV hebt das WSP-Konzept hervor

-

Die neue Trinkwasserverordnung (TrinkwV) hat aus Sicht der technischen Gebäudeausrüstung und damit der Fachplaner und SHK-Unternehmen nur wenige grundlegende Veränderungen gebracht. Dennoch steht sie für einen Paradigmenwechsel: die ganzheitliche Betrachtung des Wasserwegs bis zum Übergabepunkt. Es geht gewissermaßen um eine „Sektorkopplung zum Erhalt der Trinkwasserhygiene“ mit dem Water Safety Plan bzw. Wassersicherheitsplan (WSP) als wirkungsvollem Werkzeug zur Risikobewertung und -vorsorge. Warum sich ein WSP-Konzept auch für Gebäude empfiehlt und was dafür notwendig ist, beschreibt Dr. Christian Schauer.

© Watercryst
Watercryst

Mallorca: Wasser im Hotel durch nachhaltige Kalkschutzanlage schützen

-

Die nachhaltigen Kalkschutzanlagen von Watercryst kommen aufgrund des hohen Kalkgehalts des Grundwassers auf Mallorca in „Hipotels“ vermehrt zum Einsatz.

© Schell
SHK-Hersteller

Jede Sekunde werden zwei Eckventile von Schell eingebaut

-

Vor über 75 Jahren produzierte Schell sein erstes Eckventil. Diese 5 Spezial-Eckventile bieten Lösungen für unterschiedliche Herausforderungen.

© Brian Jackson – stock.adobe.com
Normen und Verordnungen

Neue Trinkwasserverordnung gilt seit dem 24. Juni 2023

-

Die neue Trinkwasserverordnung (TrinkwV) setzt ab dem 24. Juni 2023 EU-Vorgaben für den Trinkwasserschutz um, z.B. sind alte Bleileitungen stillzulegen.

© sonnenflut products - stock.adobe.com
Ab 19. Juli 2023, diverse Orte

DVQST-Seminarreihe zur neuen Trinkwasserverordnung

-

Der DVQST informiert in der Seminarreihe zur neuen Trinkwasserverordnung über ihre Auswirkungen auf vorhandene und neue Trinkwasser-Installationen.

© eplisterra – stock.adobe.com
Regelwerk

Bundesrat verabschiedet neue Trinkwasserverordnung

-

Der Bundesrat hat der Zweiten Verordnung zur Novellierung der Trinkwasserverordnung mit Änderungen zugestimmt. Sie wird kurzfristig in Kraft treten.

© Christian Strehlow, Berlin
Regelwerk

Präventive Hygiene-Erst­inspek­tion der Trinkwasser-Installation

-

Warum und wie sollte man eine Hygiene-Erstinspektion bei Trinkwasser-Installationen durchführen lassen? Die Stellungnahme FS-401 des DVQST gibt Antworten.

© Bild: Sanha
Neue Grenzwerte für Blei

Im Trinkwasser unerwünscht

-

Neue Grenzwerte für Blei ▪ Hygienisch einwandfreies Wasser, sobald der Hahn geöffnet wird, das ist hierzulande selbstverständlich. Und dass dort kein Blei in nennenswertem Maß enthalten sein darf, ist ebenso eine Tatsache. Doch wenn der Grenzwert – wie in der neuen EU-Trinkwasserrichtlinie – verschärft wird, rückt das Schwermetall in besonderer Weise in den Fokus. Der Beitrag erläutert die aktuellen Änderungen und gibt Empfehlungen, wie sich jetzt vorausschauend handeln lässt.

© Maridav - stock.adobe.com
Verbraucherschutz

Trinkwarmwasser und Energiesparen: Sicherheit geht vor

-

Wie beim Trinkwarmwasser Energie gespart werden kann, ohne Legionellen zu riskieren, erläutert das MLR BaWü in einer Pressemitteilung vom 2. August.

© Bild: Goffkein – stock.adobe.com
UBA-Empfehlung zu Wasserbehandlungsmaßnahmen

Trinkwasser-Nachbehandlung nur wenn es angezeigt ist

-

UBA-Empfehlung zu Wasserbehandlungsmaßnahmen ▪ Die Nachbehandlung von ­Trinkwasser innerhalb der Trinkwasser-Installation ist grundsätzlich auch mit Risiken verbunden und im ­Regelfall aus gesundheitlich-hygienischen Gründen nicht notwendig. Das Umweltbundesamt (UBA) mahnt deshalb, in die Trinkwasser-Installation nur Geräte zur Nachbehandlung des Trinkwassers einzubauen, wenn dies für einen von der Trinkwasserverordnung und den allgemein anerkannten Regeln der Technik gedeckten Ausnahmefall notwendig oder sinnvoll ist. In seiner Empfehlung geht das UBA auch darauf ein, wann ein derartiger Ausnahmefall vorliegt und welche Verfahren bzw. Geräte dann zum Einsatz kommen sollen. → Jochen Vorländer

© Bild: Geberit
Weltwassertag 2022

Trinkwasser ist eine wertvolle Ressource

-

Weltwassertag 2022 ▪ Seit bald 30 Jahren rufen die Vereinten Nationen alljährlich am 22. März zum Tag des Wassers auf. Er soll das Bewusstsein der Öffentlichkeit für die Ressource Wasser schärfen. Während in vielen Ländern der Erde Wasserknappheit das bestimmende Thema ist, geht es in Deutschland weniger um den Mangel. Schützenswert ist vielmehr die hohe Qualität von warmem oder kaltem Trinkwasser in der häuslichen Versorgung und der sorgsame Umgang mit dem Lebensmittel Nr. 1. Anlässlich des diesjährigen Weltwassertags führt Markus Walther im Gespräch mit der SBZ aus, dass hierzulande viel zu tun ist, um die Trinkwasserqualität weiterhin auf hohem Niveau zu halten, und dass SHK-Fachbetriebe dabei eine wichtige Rolle übernehmen.

© Viva con Agua
Spendenaktion

Gut-Gruppe sammelt über 15.000 Euro mit Trinkwasserkampagne

-

Die Kampagne „Starke Partner für G.U.T.es Wasser“ unterstützt die globalen Projekte der NGO Viva con Agua. Was die Spenden bewirken, erfahren Sie hier.

Wasserversorgung

Trinkwasserqualität ist gut

-

Laut Vereinigung Deutsche Sanitärwirtschaft (VDS) hat nur jeder fünfte Bundesbürger ab 18 Jahre die Trinkwasserqualität im eigenen Haushalt schon einmal prüfen lassen. Dabei war die ostdeutsche Bevölkerung (31 %) erheblich aktiver als die im Westen der Republik (19 %). Insgesamt 72 % planen auch...

Wasserversorgung

Trinkwasserqualität ist gut

-

Laut Vereinigung Deutsche Sanitärwirtschaft (VDS) hat nur jeder fünfte Bundesbürger ab 18 Jahre die Trinkwasserqualität im eigenen Haushalt schon einmal prüfen lassen. Dabei war die ostdeutsche Bevölkerung (31 %) erheblich aktiver als die im Westen der Republik (19 %). Insgesamt 72 % planen auch...