Wertvolle Tipps für Badplaner, um mit Farbe bei Kunden zu punkten, gibt Dr. Hildegard Kalthegener. Klar mag nicht jeder Farbe. Aber es ist gut, dennoch vorbereitet zu sein und gestalterische Sicherheit zu vermitteln, wenn ein Interessent offen ist für dieses Thema.
Mit der „AquaVip-Duscheinheit elektronisch“ präsentiert Viega erstmals eine Armatur für öffentliche Sanitärräume – auch im Bestand. Sie kann individuell per App programmiert werden, um z. B. bei drohender Stagnation den Erhalt der Trinkwassergüte durch Hygienespülungen zu unterstützen. Die...
Der Trend zu neutralen Grautönen in der Innenarchitektur hat sich verfestigt, vornehmlich im Bad. Aber es geht farblich auch anders, ohne direkt in die Kolorierung der 60er-Jahre zurückzufallen. Ein beruhigender Bezug zur Natur im Wohnbereich lässt sich auch mit bunten Farben erreichen. Aber: Es kommt auf die Dosierung und das sorgsame Zusammenspiel aller Einrichtungskomponenten an, auch jenseits der Bad-Türschwelle.
Kann ein altersgerechtes Bad bzw. Pflegebad nicht auch gleichzeitig schön sein? Die Antwort lautet: eindeutig ja! Welche Gestaltungsmöglichkeiten es gibt, um das Angenehme mit dem Nützlichen zu verbinden, beschreibt Dr. Hildegard Kalthegener. Kontraste in der Farbgestaltung zum Beispiel können als Wegweiser genutzt werden. Ausreichende Hell-Dunkel-Unterschiede werden meist noch erkannt, wenn das Farbensehen schon verloren ist.
Darüber, wie Schimmelbefall entsteht und wie man ihn nachhaltig bekämpft, kursieren viele falsche Annahmen. Die Verbraucherzentrale NRW korrigiert die gängigsten.
Ein Bad lässt sich leichter und mit mehr Bedacht in einen barrierefreien Raum umbauen, wenn kein akuter Handlungsdruck herrscht. Das Praxisbeispiel aus dem Alltag der SBZ-Badexpertin Andrea Stark-Nienhaus zeigt, wie die Modernisierung mit Weitsicht gelingt. Dabei wurden gleich zwei Bäder neu gestaltet, optische Gemeinsamkeiten sind gewollt.
Wie kann ein Bad gestaltet sein, um als echter Rückzugs- und Wohlfühlort zu dienen? Eine Antwort lautet: möglichst schlicht und mit naturbezogenen Materialien. Nicht zu vergessen: Farbgestaltung und Lichtszenarien. Andrea Stark-Nienhaus beschreibt anhand eines Planungsbeispiels, wie und warum das gut zusammenpasst.
Auf den ersten Blick ist der Vergleich eines Autos mit einem Badezimmer verwegen und abstrakt. Ein Auto ist mobil, ein Bad nicht, dafür in jedem Wohngebäude der wichtigste Raum für Körperhygiene. Doch es gibt durchaus Parallelen. Der Wunsch der Kunden, ihr Auto nach individuellen Vorstellungen und Bedürfnissen zu gestalten – sei es bei der Motorisierung, Antriebs- und Karosserieform, Farbgebung oder den Ausstattungsdetails –, lässt sich ohne Weiteres auf ein Badezimmer moderner Ausprägung übertragen. Und bei beiden bedarf es einer guten, soliden und strapazierfähigen Plattform. Diese stellen für Sanitärräume die sogenannten Trockenbauinstallationssysteme dar. Welche Möglichkeiten die Systeme zur Realisierung individueller Wünsche bieten, erläutert Dietmar Stump.
Zur Auslegung und Planung einer Flächenheizung/-kühlung in Wand und Decke informiert der BDH in seinem neuen Infoblatt sowie in kostenfreien Webinaren.
Mit der Einführung von zwei neuen Bauteilen ermöglicht TECE den Bau von schlanken Sichtschutzwänden ohne Einbauten. Sie verbrauchen weniger Raum und schaffen mehr Struktur und Privatsphäre im Bad.
Zusammen mit dem französischen Wasserspezialisten Siamp hat Roca all das, was eine Toilette als Spültechnik normalerweise in oder vor der Wand begleitet, in die WC-Keramik Hydro In-Tank integriert. Vier Patente schützen die Entwicklung, deren Kern die Roca-In-Tank-Technologie ist. Dabei wird der...
Büros und Geschäftsräume werden normalerweise optisch ansprechend eingerichtet. Das gilt aber oft nicht für die zugehörigen WCs. Wenn Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter die WC-Anlagen aufsuchen, betreten sie häufig eine andere Welt. Funktional, zumeist alt und unansehnlich sind die Bereiche ausgestattet. Hier ist froh, wer nur schnell wieder rauskann! Das geht auch anders, meint Andrea Stark-Niehaus.
Raumsparwannen sehen auf den ersten Blick „schief“ aus. Sie sind aber ein echter (Flächen-)Gewinn im Bad. Besonders in der Modernisierung, wie das Praxisbeispiel von Birgit Hansen zeigt.
Haupt- und Gästebad modernisiert ▪ Eigentlich sollte nur die Waschmaschine aus dem Keller raus und im Bad aufgestellt werden. Das führte letztlich dazu, dass Bad und Gäste-WC modernisiert wurden. Um Platz zu schaffen und das Gerät optisch gut zu integrieren, wurde unter anderem die Wanne durch eine Dusche ersetzt. Beleuchtung, Wand- und Bodengestaltung wurden gleich mit angepackt. Was und wie, erläutert der Praxisbericht. → Andrea Stark-Niehaus
Unter dem Dach von Geberit sind die technischen Komponenten hinter der Wand vereint mit den eher designorientierten Objekten vor der Wand. Diese Kombination führt zu Systemen, die – bildlich gesprochen – aus „einem Guss“ sind. Was das im Detail bedeutet und wie das verarbeitende Handwerk diesen Umstand nutzt, dass hat sich Elmar Held für die SBZ zur Fachmesse SHK Essen 2022 angeschaut.
Aktuelle Farbtrends kennen und in der Beratung nutzen, Teil 4 ▪ Farbe erlebt eine echte Renaissance im Bad! Armaturen und Keramiken, Waschschalen, Fliesen, Dusch- und Badewannen – darf das alles wirklich bunt sein? Nicht zu vergessen: Boden, Wand und Deckenflächen. Aber welche Faktoren bestimmen welchen Stil? Und wie passt das alles zusammen? Der Beitrag der SBZ-Serie „Farbe im Bad“ nimmt sich dieser Fragen an. Wer für Beratung und Gestaltung den Blick auf Farbtrends und Muster, Materialien und Motive richtet, kann Kunden begeistern. → Dr. Hildegard Kalthegener
Mit Vipanel haben die Roth Werke ein Wandverkleidungssystem für die kurzfristige Badrenovierung im Angebot. Zur Auswahl stehen insgesamt 17 Designs in Holz-, Stein-, Marmor- und Betonoptik, darunter auch sechs hochglänzende Brillant-Dekore. Vipanel eignet sich für Modernisierungen, Teilsanierungen...
Zeitgemäße Badgestaltung ▪ Welche Trends sind bei der Badplanung angesagt? Wie können die unterschiedlichen Bedürfnisse der Badnutzerinnen und -nutzer berücksichtigt werden? Welche technischen Entwicklungen sind wichtig und auf welche kann verzichtet werden? Macht eine Wasserspar-Armatur schon ein nachhaltiges Bad? Und warum eigentlich war das Badezimmer jahrzehntelang nur ein weißer Raum mit Toilette, Wanne und Waschbecken? Die Trendübersicht schafft Orientierung für das Badezimmer von morgen – umsetzbar mit den Produkten von heute (zusammengestellt von der Vereinigung Deutsche Sanitärwirtschaft VDS) .
Barrierefreiheit in der Badgestaltung ▪ Vorgaben der DIN oder zur KfW-Förderung helfen Badplanern, einen Raum einzurichten, der auch von Personen mit einem Handicap gut zu nutzen ist. Wenn das Platzangebot aber absolut nicht ausreicht, muss man kreativ denken, um das Beste aus der begrenzten Fläche herauszuholen und die Nutzung dennoch so komfortabel wie möglich zu gestalten. Der Beitrag zeigt anhand eines realisierten Beispiels, worauf es ankommt. → Andrea Stark-Niehaus
Frei stehende Badewanne in der Modernisierung ▪ Ein neues Bad im Untergeschoss eines renovierungsbedürftigen Wohnhauses will Wärme, Rückzug und Natur vermitteln. Auf rund 12 m² soll neben der frei stehenden Badewanne auch eine frei zugängliche Duschzone mit Sitz und viel Komfort ihren Platz finden, ebenso ein Dusch-WC und ein Waschtisch mit Ablage und Stauraum. Zudem ist eine Sitzmöglichkeit gewünscht. Holz, Naturstein und ein strahlwassergeeigneter Kreideputz sind die Zutaten für das Raumkonzept. Der Praxisbericht beschreibt, wie alles zusammenpasst. → Andrea Stark-Niehaus
Mit dem Schallschutzset S-Press Plus hat Uponor nach eigenen Angaben die erste Abdichtung für Armaturen entwickelt, die gleichzeitig vor Schall schützt. Für optimale Passgenauigkeit sorgen die neue Montageplatte und der neue Montagewinkel mit auf 80 mm erweitertem Abstandsmaß. Zudem vergrößert die...
Ein Forschungsbericht bestätigt die Permeation des Atemgifts Kohlenstoffmonoxid (CO) durch Wände in andere Räume. Schutz bieten CO-Warnmelder.
Gäste-WCs stimmig gestalten ▪ Welche Planung überzeugt den Kunden eher: die Sanitärobjekte in runder oder eckiger Formensprache, dominierende Flächen in schwarz oder weiß, mit viel oder wenig Kontrast? Typische Fragen, die jedem Entwurf vorausgehen. Spannend wird’s, wenn der Kunde überbordende Wünsche hat. Wer richtig beeindrucken will, bündelt sie und legt mehrere in sich stimmige Entwurfsvarianten auf den Tisch. → Birgit Hansen
Gäste-WC optisch größer gestalten ▪ WCs im Altbau sind oft lange, schmale, hohe Schläuche, deren Zuschnitt nur sehr begrenzte Möglichkeiten der Gestaltung bietet. Umso wichtiger ist es, mit allen „Tricks“ zu arbeiten und so zumindest die Illusion von Weite und Größe zu erzeugen. Was das im Detail bedeutet, stellt der Beitrag anhand einer umgesetzten Planung dar. → Birgit Hansen
Mepa bietet das elastische Wannenabdichtband Aquaproof mit vereinfachter Handhabung jetzt auch für teileingelassene und bodengleiche Wannenabdichtung an. Hierdurch wird diese im Trend liegende Einbauvariante mit ihrem charakteristischen Merkmal, dass der Wannenrand minimalistisch und elegant aus der...