Als Anbieter von Bädern sollte man heute auf allen Kanälen aktiv sein, um Kunden zu erreichen. Also auch digital, etwa in Form einer virtuellen Ausstellung. Im Fachjargon heißt das dann: hybrid verkaufen mit digitaler Unterstützung. Das klingt komplizierter, als es ist. Der Beitrag zeigt, was dahintersteckt.
Für das Jahr 2025 ist gezielte Kundenansprache wichtig.
Sind Handwerksunternehmer auf jeden Auftrag angewiesen, an jedem Kundenauftrag wirklich interessiert? Mal sind es Terminengpässe, mal geht es um einen Problemkunden. Mal handelt es sich um einen Kleinauftrag ohne Profit. Nicht jeder Auftrag rechnet sich wirklich. Rolf Leicher weiß, wie damit umgegangen werden kann.
Wie SHK-Betriebe ihre Potenziale im Wettbewerb besser ausschöpfen.
Warum Mut bei Badplanung und -verkauf hilfreich ist und wie Kunden zu echten Fans werden, vermittelt Dein Creativ Lab in zwei Seminaren.
Badezimmer harmonisch und ästhetisch planen: Moodboards sind ein kraftvolles Werkzeug, das eingesetzt wird, um Ideen zu visualisieren, Konzepte zu entwickeln und effektive Kommunikation zu fördern. Wie sich diese Collagentechnik beim Badverkauf einsetzen lässt, zeigen Tanja Meier-Römlein und André Höbing.
Die SHK-Branche steht vor großen und kleinen Herausforderungen. Energiewende, Fachkräftebedarf, Digitalisierung. Themen, die das Verhältnis vom Fachhandwerk zum Großhandel durchaus unter Spannung setzen können. SBZ-Chefredakteur Dennis Jäger hat bei Thomas Werner nachgefragt, ob das so ist.
SHK-Handwerk und Großhandel müssen gut und effizient zusammenarbeiten, um Endkunden letztlich in der Fachschiene zu halten. Wie das Miteinander gelingen kann, hat sich SBZ-Chefredakteur Dennis Jäger bei der Mann Gebäudetechnik GmbH in Erkelenz angeschaut.
Pro
2024 wird ein Bad-Jahr. Trotz der negativen Presse bin ich davon überzeugt, dass 2024 wieder ein positives Jahr für die Badbranche wird. Zwei negative Effekte lösen sich allmählich auf. Zum einen der Vorzieheffekt aus den Coronajahren. Viele Kunden haben ihre Bäder und Gäste-WCs früher renoviert...
Die wertvollsten Kunden sind die, die wiederkommen: Bestandskunden sichern den Fortbestand eines jeden Betriebs. Neukunden zu binden und zu Folgeaufträgen zu animieren ist daher immens wichtig. Damit das gelingt, ist eine hohe Qualität unerlässlich – und ein ansprechender Kundenservice. Denn nur zufriedene Kunden kommen gerne wieder.
Eine uninspirierte Badplanung führt selten zu dauerhaft zufriedenen Kunden. Im besten Fall aber werden keine langweiligen Bäder mehr präsentiert und gebaut. Daran arbeiten die beiden Autoren Tanja Maier-Römlein und André Höbing. Getreu ihrem Leitspruch: Langweilig können andere besser!
Wie viel kostet ein Badezimmer? Dies ist wohl eine der wichtigsten Fragen, die sich die meisten Endkunden stellen, sobald sie mit dem Gedanken spielen, ein Bad zu renovieren. Was kann er sich leisten? Was will er sich leisten? Tanja Maier-Römlein und André Höbing erklären, wie das Vorgehen bei diesen sensiblen Fragen einfach gelingt.
Da kommt Stimmung auf: Die Verfechter einer genderkonformen Sprachgestaltung dürften ihre helle Freude haben am SHK-Handwerk. Es wird ausgebildet zum/zur Anlagenmechaniker/-in SHK; nicht selten beginnen Ansprachen mit „Geschätzte Kolleginnen und Kollegen“; raus zum Kunden fährt der/die...
Wie bleiben Badplaner und Installateure in Zeiten eher schrumpfender Budgets für die Badmodernisierung trotzdem gut im Geschäft? Mit Maßnahmen, die bei geringerem Aufwand im Bad dennoch tolle Effekte erzielen. Das Schlüsselwort lautet Teilmodernisierung oder eben ganz modern Richtung Kunden kommuniziert: Pimp dein Bad. Tanja Maier-Römlein und André Höbing zeigen, was dahintersteckt.
Wie Bäder kreativ geplant und präsentiert werden ▪ In der Qualität einer Badberatung gibt es deutliche Unterschiede. Die gegensätzlichen Pole reichen von einer Planung, die auf den Kunden und seine Bedürfnisse zugeschnitten ist, bis hin zum 08/15-Bad von der Stange. Oder schlimmer noch: vom Kunden per Mausklicks selbst zusammengegoogelt. Was eine kreative Planung ausmacht, wo und wie Badplaner das lernen können, das erläutern Tanja Maier und André Höbing.
Säumige Kunden gefährden u.a. die Liquidität eines Betriebs, professionelles Forderungsmanagement kann dies verhindern. So gehts.
Mobile Payment im Handwerk ▪ Moderne SHK-Betriebe nutzen für die Bezahlung von kleinen Rechnungen bereits ein mobiles Bezahlterminal. So können Kunden schnell und bequem den Besuch des Servicemitarbeiters und Kleinmaterial mit ihrer Debit- oder Kreditkarte bezahlen. Das spart Aufwand bei der Zahlungsüberwachung und sorgt für raschen Geldzufluss. Neu hinzu kommt die Variante „Mobile Payment“. Was das ist und wie es angewandt wird, erläutert der Beitrag vom „Forum Handwerk digital“.
Über den Umgang mit unbezahlten Rechnungen ▪ Säumige Kunden sind für Betriebe nicht nur ein Ärgernis. Sie bedeuten auch eine akute Gefahr für die Liquidität. Ein professionelles Forderungsmanagement und vorausschauendes Handeln können Betrieben dabei helfen, diese Hürde zu umschiffen. → Harald Czycholl
Auf Kundeneinwände angemessen reagieren ▪ Kundeneinwände sind Wegweiser zur Weiterführung eines Beratungsgesprächs. Sie zeigen die Erwartungen des Kunden, die bisher nicht ausreichend zur Sprache kamen. Kundeneinwände sind also nichts Negatives. Aussagen des Kunden muss der Anbieter ernst nehmen und darauf eingehen, statt aufzugeben. → Rolf Leicher
Onlinebewertungen nutzen ▪ Mehr Kunden, die auch noch mehr zahlen? Gute Onlinebewertungen machen’s möglich! Auch im Internet gewinnt man Neukunden am besten durch Empfehlungen. Wie das funktioniert, was das sogenannte Reputationsmanagement damit zu tun hat und wie Handwerksbetriebe das am besten handeln, das beschreibt der Beitrag.
Umgang mit Kunden ▪ Neben fachlicher Kenntnis sollten Monteure heute die Qualitäten des Kundenverstehers und Hobby-Psychologen mitbringen. Im Umfeld des Kunden liegen während der Auftragsdurchführung einige „Bananenschalen“ im Weg, auf denen man leicht ausrutschen kann. Empathie und Fingerspitzengefühl sind gefragt. Der Beitrag nennt die klassischen Fehler und zeigt, wie ein erfolgreicher Vor-Ort-Kontakt gelingt. → Umberta Andrea Simonis
Was für erfahrene Badplaner eine Selbstverständlichkeit ist, fällt Kunden in der Regel enorm schwer: aus Planungsskizzen und Materialmustern eine Vorstellung vom fertigen Bad zu entwickeln. Hilfreich ist deshalb eine Ausstellung mit Beispielen für Materialien, Designs und Verarbeitung. Für Kunden...
Reflex After Sales & Service steht für einen reaktionsschnellen, deutschlandweiten Werkskundendienst, bewährten Ersatzteil-Service und eine kompetente technische Hotline.
Stressfaktoren im Kundenkontakt abfedern ▪ Gerade bei Reklamationen oder anderen Stresssituationen mit Kunden ist für Handwerker die Gefahr groß, im Eifer des Gefechts aus dem Bauch heraus zu reagieren und somit die Stressspirale beim Kunden in schwindelnde Höhen zu treiben. Besonnene Strategien der Deeskalation im Umgang mit Kunden sind also gefragt! Umberta Andrea Simonis zeigt mit ihren praxisgeprüften Lifehacks, wie Handwerker solch anspruchsvolle Situationen meistern und so sich selbst und dem Kunden viel Ärger und Stress ersparen. → Umberta Andrea Simonis
Service-Sticker generiert Auftrag direkt im System ▪ Ein großer Vorteil der Digitalisierung ist die medienbruchfreie Datenerfassung. Niemand sollte z. B. Kundentermine erst auf einem Block per Hand niederschreiben, dann in einen (digitalen) Kalender übertragen und am besten noch einmal dem zuständigen Monteur zwischen Tür und Angel zurufen, bevor der losfährt. Das geht einfacher und vor allem mit mehr Informationen verknüpft, als bloß Adresse und Uhrzeit (z. B. über die Anlage etc.). Wie sich die Terminvereinbarung mittels eines Service-Stickers (Aufkleber!) noch einfacher gestalten lässt, zeigt der Beitrag.